Ford reagiert auf die Brandgefahr beim Kuga Plug-in-Hybrid mit einem umfassenden Batterietausch. Nach monatelangem Ladeverbot steht nun fest: Metallische Verunreinigungen in den Batteriezellen sind die Ursache. Betroffen sind 4.672 Fahrzeuge in Deutschland aus der Produktion zwischen Juli 2019 und Juli 2020.
Der Akkutausch startet Ende Dezember 2020 und soll bis März 2021 abgeschlossen sein. Ford bietet einen kostenlosen Hol- und Bring-Service sowie Ersatzwagen während der mindestens eintägigen Reparatur. Als Entschädigung für den erhöhten Spritverbrauch erhalten Kunden eine 500-Euro-Tankkarte.
Bis zum Batterietausch gilt: Nur im 'EV-Auto'-Modus fahren, Sport- und Schnee/Sand-Modi vermeiden. Die Fahrzeuge dürfen weiterhin nicht an Wallbox oder Ladesäule aufgeladen werden. Ford-Deutschlan