Die US-Verkehrsbehörde NHTSA hat die Ergebnisse ihrer Untersuchung zum Tesla Autopilot veröffentlicht - mit alarmierenden Resultaten. Bei 956 untersuchten Unfällen trägt das Assistenzsystem in 467 Fällen eine Mitschuld. Besonders kritisch: 13 Menschen verloren dabei ihr Leben. Die Behörde identifiziert eine "kritische Sicherheitslücke" im System.
Hauptkritikpunkt: Der Name "Autopilot" suggeriert eine Autonomie, die das System nicht bietet. Tatsächlich handelt es sich nur um ein Assistenzsystem. Die NHTSA bemängelt vor allem die schwache Fahrer-Überwachung. Trotz eines bereits durchgeführten Rückrufs von über 2 Millionen Fahrzeugen und einem Software-Update (Version 2023.44.30) leitet die Behörde nun eine weitere Untersuchung ein. Im Fokus steht die Wirksamkeit der bisherigen Nachbesserung
