Seat könnte als günstige Einstiegsmarke im VW-Konzern eine elektrische Zukunft haben. Das bestätigt Seat- und Cupra-Chef Wayne Griffiths im Interview. Voraussetzung: Eine kostengünstige E-Plattform und preiswerte Batterien. Bis dahin konzentriert sich die spanische Marke auf Verbrenner-Modelle wie Ibiza und Arona, die bis 2035 im Programm bleiben sollen.
Während Cupra sich zur elektrischen Premium-Marke entwickelt, könnte Seat die Rolle des erschwinglichen E-Mobilitäts-Anbieters übernehmen. Griffiths sieht darin eine sinnvolle Ergänzung zum Konzernportfolio neben VW und Skoda. Die Marke Seat bleibt zudem als Mobilitätsdienstleister aktiv - mit Fokus auf Sharing, Abo-Modelle und Mikromobilität unter der Submarke Seat Mó.