Toyota zeigt sich als Vorreiter einer Mobilitätsrevolution, die unter dem Motto "Mobility for All" steht. Dieses Leitbild, das sich Toyota als offizieller Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele auf die Fahne geschrieben hat, steht nicht nur für den olympischen Gedanken des "Dabei seins", sondern auch für eine umfassende Vision von Mobilität, die für jeden zugänglich ist.

Eine vielfältige Gesellschaft braucht vielfältige Mobilitätslösungen.
Ein zentrales Element dieser Vision ist die Reduktion der Fahrzeug-Emissionen um 50 Prozent im Vergleich zu den vorherigen Spielen. In Paris setzt Toyota während der Olympischen und Paralympischen Spiele auf eine Flotte von 2.650 elektrifizierten Fahrzeugen. Davon sind 1.150 rein elektrisch betrieben, ergänzt durch 500 Wasserstofffahrzeuge. Die Technologie der Brennstoffzelle, die Toyota seit Jahren entwickelt und vorantreibt, spielt dabei eine Schlüsselrolle. Vom Wasserstoffboot auf der Seine bis hin zu umgerüsteten Diesel-Trucks und sogar Grillgeräten – überall kommen Brennstoffzellenmodule von Toyota zum Einsatz.

Wasserstoff-Pizza gefällig? Natürlich schmeckt die Pizza wie gehabt - doch der Ofen heizt mit Brennstoffzellen-Modulen von Toyota!
Für den Endverbraucher besonders relevant ist der Toyota Mirai, der in Paris bereits als Taxi-Flotte unterwegs ist. Nach den Spielen werden alle Mirai-Fahrzeuge aus dem Olympia-Fuhrpark in die Taxi-Flotte der Stadt integriert. Dies zeigt, wie Toyota zukunftsweisende Technologien im Alltag verankert und eine emissionsfreie Mobilität Realität werden lässt.

Alle 500 Toyota Mirais aus dem Olympia-Fuhrpark gehen in die Taxiflotte der Stadt Paris über - dann sind es 1.500 Fahrzeuge!
Toyota verfolgt dabei eine Multi-Path-Strategie, die alle möglichen Antriebsoptionen optimiert und auf dem Weg zur CO₂-Neutralität berücksichtigt. Dies umfasst neben Elektro- und Wasserstofffahrzeugen auch leistungsstarke Off- und On-Road-Modelle, die zeigen, dass ökologische Effizienz und hohe Performance keineswegs im Widerspruch stehen.

Eines der berühmtesten Pick-up-Modelle der Welt fährt bald auch in der Spur der CO&2;-Neutralität: der Toyota Hilux.
Das Engagement von Toyota während der Olympischen und Paralympischen Spiele verdeutlicht, dass der Gedanke der Inklusion und Vielfalt auch im Bereich der Mobilität gelebt werden muss. Vom Rollstuhl-Antriebsmodul über Elektro-SUVs bis hin zu Wasserstoff-Trucks zeigt Toyota, wie vielfältige Mobilitätslösungen aussehen können – und dass Mobilität tatsächlich für alle da ist.

Rallye-Superstar Sébastien Ogier testet das Rollstuhl-Antriebsmodul von Toyota.
In einem speziellen, inklusiven Mobility Park im Zentrum von Paris präsentiert Toyota seine und die in Kooperation mit Partnern entstandene vielfältige Palette an Mobilitätslösungen. Sie können dort benutzt und auf Teststrecken erfahren werden. Die Lösungen decken ganz unterschiedliche Bereiche ab, so auch eine mobile Toilette für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Erfahre hier mehr zu Toyota als Mobilitätspartner der Olympischen Spiele.

In einem speziellen, inklusiven Mobility Park im Zentrum von Paris präsentiert Toyota den Rollstuhl e-puller Yosh-E sowie den C-Walk T und C-Walk S.
190 elektrisch angetriebene Roller C-Walk T werden in Paris 2024 an den diversen Sportstätten von Mitarbeitern und Volunteers benutzt. C-Walk S ist eine Art Elektro-Dreirad zur sitzenden Fortbewegung. 60 Stück garantieren die individuelle Mobilität von Para-Athleten im Paralympischen Dorf und können über die KINTO Mobility App gebucht werden. Sie kommen auch während der paralympischen Eröffnungs- und Abschlussfeier zum Einsatz.

Der APM (Accessible People Mover) ist das jüngste Beispiel für den Grundsatz „Mobilität für alle“ von Toyota.