MISSING :: structure.inactiveTabOverlay
{"irCurrentContainer":"21025365","configName":"structure.inactiveTabOverlay"}
MISSING :: ads.vgWort
{"irCurrentContainer":"21025365","configName":"ads.vgWort"}

Rückrufaktion Audi A6 und A7
Probleme mit dem Beifahrerairbag

Audi A6 und A7: Über 10.000 Fahrzeuge sind allein in Deutschland vom Rückruf betroffen.

Audi A6 Avant 50 TDI Quattro Sport Realverbrauch
Foto: ams

Audi ruft weltweit 10.400 Fahrzeuge des Typs A6 und A7 aus den Produktionsjahren 2017 bis 2020 zurück. Allein auf Deutschland entfallen 10.349 betroffene Fahrzeuge. Der Grund für die Rückrufaktion ist ein Problem mit dem Beifahrerairbag. Genauer gesagt kann es aufgrund einer fehlerhaften Fertigung der Instrumententafel zu einer eingeschränkten Funktion des Beifahrerairbags kommen: Im Falle einer Airbag-Auslösung können sich Bruchstücke von der Instrumententafel lösen.

Unsere Highlights

Abhilfe soll eine Überprüfung und gegebenenfalls eine Nacharbeit der Instrumententafel schaffen. Der Hersteller-Code der Rückrufaktion lautet 70i2, die KBA-Referenznummer 010657. Das Kraftfahrt-Bundesamt überwacht die Aktion. Vorfälle mit Sach- oder Personenschäden sind bis dato nicht bekannt.

Umfrage
Wie oft waren Sie schon von Rückrufen betroffen?
51880 Mal abgestimmt
nie
einmal
oft
zu oft

Fazit

Audi ruft 10.400 Fahrzeuge der Typen A6 und A7 wegen Problemen mit dem Beifahrerairbag zurück. Bruchstücke der Instrumententafel könnten sich bei einer Airbag-Auslösung lösen und Fahrzeuginsassen verletzen. Das Kraftfahrt-Bundesamt überwacht die Aktion.

Die aktuelle Ausgabe
AUTO MOTOR UND SPORT 21 / 2024

Erscheinungsdatum 26.09.2024

148 Seiten