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Rückruf auch in Deutschland
Mazda 3 kann seine Räder verlieren

Erst die USA, nun auch Deutschland: Mazda muss viele tausend Exemplare des neuen 3ers in die Werkstätten holen. Der Grund ist ziemlich banal.

Mazda 3, Fahrbericht, Exterieur
Foto: Achim Hartmann

Mazda weitet den Rückruf, der vor wenigen Tagen in den USA seinen Anfang nahm, auf Europa aus. Der neue Mazda 3 muss in die Werkstätten, weil er seine Räder verlieren kann. Der Grund: Bei der Produktion des Autos kann es vorgekommen sein, dass die Radmuttern nicht ordnungsgemäß befestigt wurden. Infolgedessen können sich erst die Radmuttern lockern und dann die Räder lösen. Jedes der vier Räder kann von dem Problem betroffen sein.

Bei dem Rückruf ging es anfangs um 25.003 in den USA verkaufte Autos. Nun wird er auch auf andere Märkte ausgeweitet. In Europa sind insgesamt 11.860 Fahrzeuge betroffen, 3.943 davon in Deutschland. Bei den Fahrzeugen wird in den Werkstätten das Anzugdrehmoment der Radmuttern kontrolliert.

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Betroffen sind Fahrzeuge, die zwischen dem 19. April und 3. Mai 2019 produziert wurden. Zwar ist laut Mazda kein Fall bekannt, in dem ein Rad tatsächlich verloren wurde; es hat dem Hersteller zufolge auch keine Unfälle, Verletzten oder gar Toten gegeben. Dennoch leitet Mazda den Rückruf, bei dem in den Werkstätten die Radmuttern ordnungsgemäß festgezogen werden, am 6. August 2019 ein.

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