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Rückruf Kia Sportage
Mutter sorgt für Brandgefahr

Kia ruft in den USA 19.701 Fahrzeuge des Typs Sportage zurück. Die Mutter der Pluspolklemme der Lichtmaschine könnte falsch angezogen sein.

Kia Sportage
Foto: Achim Hartmann

Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) und der Automobilhersteller Kia haben in den USA eine Rückrufaktion für den Sportage gestartet.

Die Mutter der Pluspolklemme (B+) der Lichtmaschine stellt sicher, dass die elektrische Verbindung zwischen der Klemmenplatte des Batteriekabelbaums und der B+-Klemme der Lichtmaschine erhalten bleibt. Möglicherweise wurde die B+-Polmutter vom Lieferanten bei der Montage nicht richtig angezogen. Wenn die Klemmenmutter nicht richtig angezogen ist, kann sie sich mit der Zeit lockern und zu einem Abwürgen des Motors während der Fahrt führen. Im schlimmsten Fall kann es während der Fahrt zu einem Brand aufgrund eines elektrischen Lichtbogens an der B+ Klemme kommen.

Unsere Highlights

Dieses Modell ist in den USA vom Rückruf betroffen:

  • Kia Sportage aus dem Produktionszeitraum 12.01.2022 bis 08.08.2022 (19.701 Fahrzeuge)

Alle Besitzer der betroffenen Fahrzeuge werden per Post benachrichtigt und aufgefordert, ihre Fahrzeuge zu einem Kia-Händler zu bringen. Der Händler wird, falls erforderlich, die Mutter der B+-Klemme der Lichtmaschine mit dem richtigen Drehmoment anziehen. Bei der NHTSA ist der Rückruf unter der Fallnummer 22V-651 zu finden.

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Fazit

Kia muss in den USA bei 19.701 Fahrzeugen des Typs Sportage nachbessern. In bestimmten Situationen könnte das Fahrzeug beginnen zu brennen.

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Erscheinungsdatum 26.09.2024

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