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Rückruf Ford Explorer und Transit Custom
Kurzschluss-Gefahr an PHEV-Batterie

An rund 13.200 Modellen der Typen Explorer und Transit Custom weltweit können fehlerhafte Batteriezellenanschlüsse zu einem Brand führen.

Ford Explorer PHEV
Foto: Dino Eisele

Ford muss zwei seiner PHEV-Baureihen wegen möglicher Probleme an den Batterien zurückrufen. Eine gefaltete Anodenlasche der Batteriezellen kann zum Kurzschluss und in der Folge zum Motorausfall sowie zu einem Brand führen.

Hochvolt-Batterie wird getauscht

Betroffen von dem Rückruf sind weltweit 13.329 Fahrzeuge der Baureihen Ford Explorer und Ford Transit Custom aus dem Bauzeitraum 2019 bis 2023. In Deutschland fallen unter den Rückruf 3.659 Autos.

Unsere Highlights

Alle Halter betroffener Fahrzeuge werden über das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) angeschrieben und mit ihrem Fahrzeug in die Werkstatt gebeten. Dort wird die Hochvoltbatterie getauscht.

Beim KBA läuft der Rückruf unter der Referenznummer 013196, Ford führt den Hersteller unter dem Code 23S53.

Umfrage
Sind Rückrufe ein Problem?
70491 Mal abgestimmt
Nein. Gut, dass die Hersteller nachbessern.Ja. Die Hersteller sollen ihre Autos lieber sorgfältig zu Ende entwickeln.

Fazit

Möglicherweise fehlerhafte Batteriezellenanschlüsse in den Hochvoltbatterien der PHEV-Modelle Ford Explorer und Ford Transit Custom zwingen Ford zum Austausch der Energiespeicher.

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Erscheinungsdatum 20.06.2024

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