Das Kraftfahrt-Bundesamt und Citroën haben eine Rückrufaktion gestartet. Citroën hat festgestellt, dass bei bestimmten Elektrofahrzeugen des Typs ë- C4 (siehe Bildergalerie) ein Problem auftreten kann, das nichts mit der Antriebsart zu tun hat: Während der Fahrt droht der Verlust der hinteren Schraubenfedern und deren Halterung. Die Abhilfemaßnahme des Herstellers lautet: Austausch der hinteren Schraubenfedern. Für den Werkstattaufenthalt ist laut Citroën rund eine halbe Stunde eingeplant.
Potenziell betroffen sind weltweit 8.770 und deutschlandweit 994 ë-C4-Fahrzeuge aus den Baujahren 2020 und 2021. Die Rückrufaktion ist beim KBA unter der Referenznummer 011620 und beim Hersteller unter dem Code HWH zu finden.
Fazit
Citroën hat festgestellt, dass es bei weltweit 8.770 Fahrzeugen des Typs ë- C4 zu Problemen mit den hinteren Federn kommen kann.