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Großeinsatz im Hamburger Elbtunnel
Wieder freie Fahrt nach Fahrzeugbrand

Im Hamburger Elbtunnel haben zwei Fahrzeuge Feuer gefangen. Sechs Personen wurden leicht verletzt. Der Tunnel war zeitweise in beide Richtungen gesperrt.

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Foto: IMAGO, Feuerwehr Landeck, Feuerwehr Reutlingen, Mercedes, Fleck, Seufert, ADAC/Martin Hangen, Decoster

20.10.2023, 10:00 Uhr

Nach einem arbeitsintensiven Einsatz konnte die Verkehrsleitstelle am Freitagmorgen verkünden, dass alle Fahrspuren wieder freigegeben seien. Die genaue Unfallursache wird derzeit von den Behörden untersucht.

"In der ersten Röhre gab es noch kleinere Aufräumarbeiten, aber nun haben wir hier wieder ganz normalen Betrieb. Es ist alles wieder auf", erklärte ein Sprecher der Verkehrsleitstelle gegenüber der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.

Unsere Highlights

Die Feuerwehr Hamburg erklärt: "Um 11:11 Uhr waren alle Maßnahmen der Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden. Es waren insgesamt 135 Kräfte der Feuerwehr im Einsatz für Hamburg."

19.10.2023, 15:45 Uhr

Ein Hoffnungsschimmer für alle Verkehrsteilnehmer: Ab sofort ist es wieder möglich, in der ersten Röhre des Elbtunnels einen Fahrstreifen in Richtung Norden zu befahren. Diese positive Nachricht verspricht eine schrittweise Reduzierung des Rückstaus und bringt Erleichterung für alle, die täglich diese Verkehrsader nutzen.

Auf der Autobahn A7 in Richtung Norden, zwischen dem Dreieck Hamburg-Südwest und der Anschlussstelle Hamburg-Othmarschen, erstreckt sich aktuell jedoch noch ein Stau über eine Länge von elf Kilometern. Derzeit wird ein Zeitverlust von mindestens einer Stunde prognostiziert.

In Richtung Süden, zwischen der Anschlussstelle Hamburg-Stellingen und der Anschlussstelle Hamburg-Waltershof, erstreckt sich ein Stau auf der Autobahn A7 über eine Länge von sieben Kilometern. Derzeit wird hier ein Zeitverlust von mindestens 16 Minuten prognostiziert.

Die Wiedereröffnung des Fahrstreifens ist das Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen und der effizienten Zusammenarbeit verschiedener Einsatzkräfte. Die Verantwortlichen danken ausdrücklich allen beteiligten Kräften, die mit ihrem Einsatz und ihrer Expertise dazu beigetragen haben, diese Verbesserung herbeizuführen.

Besonderer Dank gebührt den umsichtigen Verkehrsteilnehmern, die während der Phase der Beeinträchtigung Geduld gezeigt und sich verantwortungsbewusst im Straßenverkehr verhalten haben. Die Rücksichtnahme und Kooperation aller Beteiligten haben dazu beigetragen, dass die Maßnahmen zur Wiederherstellung der Verkehrsfähigkeit erfolgreich umgesetzt werden konnten.

19.10.2023, 13:30 Uhr

Die Aufräumarbeiten im Elbtunnel schreiten weiter voran. Die Maßnahmen an den Anschlussstellen Heimfeld und Waltershof konnten bereits eingestellt werden.

19.10.2023, 12:00 Uhr

Die Hamburger Polizei vermeldet drei gute Nachrichten per X:

  1. Das Feuer ist gelöscht!
  2. Die vierte Röhre (Richtung Süden) des Elbtunnels ist wieder befahrbar.
  3. Die Einsatzkräfte haben die dritte Röhre (in Fahrtrichtung Süden) wieder freigegeben.
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19.10.2023, 10:00 Uhr

Ein Unfall im Hamburger Elbtunnel führte zu einem Brand von zwei Fahrzeugen in der ersten Röhre. Dabei erlitten sechs Menschen leichte Verletzungen, während die Feuerwehr 53 Personen betreute und aus dem Tunnelbereich evakuierte.

Die örtliche Feuerwehr ist bereits vor Ort und intensiv mit den Löscharbeiten beschäftigt, während der Tunnel in beide Richtungen gesperrt wurde. Laut Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr Hamburg, "wurden dabei drei Personen verletzt und sind rettungsdienstlich auf dem Weg in die umliegenden Krankenhäuser."

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Die ersten Meldungen über den Vorfall erreichten die Öffentlichkeit über soziale Medien, insbesondere auf X (ehemals Twitter), wo Polizei und Feuerwehr erste Verkehrsinformationen veröffentlichten. Die Sperrung beider Richtungen des Elbtunnels wurde als standardmäßige Sicherheitsmaßnahme bei Brandalarmen durchgeführt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, alternative Routen zu wählen und die Anweisungen der örtlichen Behörden zu befolgen.

In unserer Bildergalerie finden Sie die Brandauswirkungen auf Tunnel von Fahrzeugen mit alternativen Antriebssystemen.

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Fazit

Am Donnerstagvormittag meldeten Anrufer der Feuerwehr Hamburg einen Verkehrsunfall mit brennenden Fahrzeugen in der ersten Röhre des Elbtunnels. Die Feuerwehr reagierte umgehend mit einem Großeinsatz, der mehrere Löschzüge, Rettungs- und Sonderfahrzeuge, darunter spezielle Tunnellöschfahrzeuge, umfasste. Drei Pkw waren in einen Unfall verwickelt, wovon zwei in Vollbrand gerieten. Die Feuerwehr bildete Einsatzabschnitte für die Rettung der Verletzten und die Brandbekämpfung. Insgesamt wurden sechs leicht verletzte Personen in Krankenhäuser gebracht, während die unverletzten Menschen an einer speziellen Sammelstelle betreut wurden. Der Einsatz mit 135 Feuerwehrkräften wurde um 11:11 Uhr abgeschlossen und an die Polizei übergeben.

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