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EU-Neuzulassungen Mai 2019
Nur minimaler Aufwärtstrend

Nach acht Monaten Talfahrt in Folge haben die Pkw-Neuzulassungen im Europa im Mai erstmals wieder zulegen können. Allerdings nur um 0,1 % auf 1,4 Millionen Fahrzeuge.

Nur minimaler Aufwärtstrend
Foto: GIW

Seit September 2018 kannten die Pkw-Neuzulassungen in Europa nur eine Richtung – abwärts. Im Mai 2019 konnte der europäische Automobilherstellerverband (ACEA) erstmals wieder eine Bilanz mit positivem Vorzeichen präsentieren. Mit insgesamt 1.400.518 erstmals in den Verkehr gebrachten Pkw legte der Markt gegenüber dem Vorjahr um 0,1 Prozent zu. Getragen wurde der Anstieg vor allem durch Neuzulassungen in Zentraleuropa, wobei auch hier der Trend auf den Volumenmärkten nicht einheitlich ist.

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Deutscher Markt wächst

Frankreich legte im Mai 2019 um 1,2 % auf 193.948 Neuzulassungen zu. Der deutsche Markt konnte um 9,1 % auf 332.962 Neuzulassungen zulegen, Italien meldet 197.307 Neuzulassungen und damit ein Minus von 1,2 %. Ebenfalls abwärts ging es in Spanien, wo 125.625 Nezulassungen in ein Minus von 7,3 % münden. Großbritannien meldet 183.724 Neuzulassungen und minus 4,6 %. Nach fünf Monaten liegen die Pkw-Neuzulassungen in Europa damit bei 6.737.491 und damit um 2,1 % unter dem Vorjahresvergleichszeitraum.

VW bleibt Marktführer

Marktführer in Europa bleibt der Volkswagenkonzern mit einem Marktanteil von 24,7 %. Stärkste Einzelmarke ist weiter VW, die sich 11,0 % vom Gesamtkuchen sichern konnte. Zweite Kraft in Europa ist Renault mit 7,0 % vor Peugeot (6,2 %), Ford (5,9 %) und Opel (5,8 %). Mercedes liegt mit 5,3 % knapp vor Fiat und BMW, die gleichauf auf einen Marktanteil von 5,2 % kommen. Auf den weiteren Rängen finden sich Auzdi (4,9 %), Skoda (4,7 %), Toyota (4,6 %), Citroën (4,3 %), Dacia (4,1 %), Seat (3,5 %), Hyundai (3,3 %) und Kia mit 3,1 % Marktanteil. Nissan folgt mit 2,3 5 und Volvo mit 2,0 %.

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