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EU-Neuzulassungen Januar 2020
Schwacher Start ins neue Jahr

Zum Jahresauftakt 2020 wurden in Europa nur 956.779 Pkw neu zugelassen. Damit liegt der Jahrestart 2020 um 7,5 Prozent unter dem Vorjahr.

Schwacher Start ins neue Jahr
Foto: GIW

Wie der europäische Automobilherstellerverband ACEA mitteilt, sei der Rückgang auf neue Steuerregularien in verschiedenen Ländern, den nahenden Brexit sowie die allgemein schwache Konjunktur zurückzuführen. So sind auch in den Volumenmärkten die Neuzulassungen im Januar 2020 rückläufig.

Frankreich meldet 134.229 Neuzulassungen und damit ein Minus von 13,4 Prozent. Der deutsche Markt kommt auf 246.300 neu zugelassene Pkw und verliert damit um 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichsmonat. Italien liegt mit 155.528 Neuzulassungen bei minus 5,9 Prozent. Die Spanier melden 86.443 Neuzulassungen und liegen damit um 7,6 Prozent unter Vorjahr. Für Großbritannien werden 149.279 Neuzulassungen und Minus 7,3 Prozent genannt.

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VW weiter Marktführer

Marktführer in Europa bleibt auch im Januar 2020 der Volkswagenkonzern mit einem Marktanteil von 26,6 Prozent. Die stärkste Einzelmarke ist erneut VW mit einem Marktanteil von 12,2 Prozent.

Als zweite Kraft startet Peugeot mit 7,2 Prozent ins neue Jahr. Auf den weiteren Rängen folgen Renault (6,6 %), Toyota (5,9 %), Skoda (5,5 %), BMW und Mercedes gleichauf mit 5,4 Prozent, Audi (4,9 %), Ford (4,8 %), Fiat (4,7 %), Citroën (4,6 %) und opel mit einem Marktanteil von 4,3 Prozent. Auf den weiteren Rängen folgen Hyundai (3,8 %), Seat (3,5 %), Kia (3,2 %), Dacia (3,0 %) und Nissan (2,4 %).

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