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EU-Neuzulassungen Februar 2019
Es geht weiter leicht abwärts

Die Pkw-Neuzulassungen in der EU zeigen sich seit Jahresbeginn leicht rückläufig. Im Februar betrug das Minus gegenüber dem Vorjahr 1,0 %. Seit Jahresbeginn liegen die Neuzulassungen bereits um 2,9 % unter dem Vorjahr.

Es geht weiter leicht abwärts
Foto: GIW

Im Februar 2019 wurden nach Angaben des europäischen Automobilherstellerverbands ACEA in der EU 1.114.692 Pkw neu zugelassen. Das entspricht einem Rückgang um 1,0 % gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum. Über die ersten beiden Monate des Jahres hinweg notiert der Verband 2.310.099 Pkw-Neuzulassungen. Damit bleibt das kumulierte Jahresergebnis bislang um 2,9 % unter dem Vorjahr.

Leichtes Wachstum erkennbar

Der Februar zeigt aber auch erste zarte Anzeichen von Wachstum. Der deutsche Pkw-Markt konnte mit 268.867 Neuzulassungen um 2,7 % gegenüber dem Vorjahr zulegen. Der französische Markt wuchs mit 172.438 Neuzulassungen um 2,1 %. und selbst der britische Markt legte kurz vor einem möglichen Brexit mit 81.969 Neuzulassungen um 1,4 % zu. Die weiteren Volumenmärkte tragen allerdings weiter ein negatives Vorzeichen. Italien meldet 177.825 Neuzulassungen und damit ein Minus von 2,4 %. Spanien verliert gar um 8,8 % mit nur 100.701 Neuzulassungen.

Unsere Highlights

VW bleibt Marktführer

Betrachtet nach Marktanteilen im Februar bleibt der Volkswagenkonzern Marktführer mit einem 24,4 % großen Anteil am Kuchen. Stärkste Einzelmarke ist weiter VW mit 11,4 % Marktanteil. Gleichauf mit jeweils 7,0 % folgen Peugeot und Renault. Ford steht bei 6,2 %, Opel kommt auf 5,6 %, gefolgt von Mercedes mit 5,3 %. Dahinter positionieren sich Skoda (4,9 %), Audi, Citroën und Fiat (jeweils 4,7 %), BMW (4,5 %), Toyota (4,4 %), Dacia (3,7 %), Hyundai (3,3 %), Kia (3,2 %) und Seat (3,0 %) sowie Nissan (2,6 %).

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