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Audi und FAW
Elektroauto-Produktion für China

Audi und der chinesische Hersteller FAW wollen gemeinsam Elektroautos für China auf der Konzern-Plattform PPE bauen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde jetzt von beiden Unternehmen unterzeichnet.

Audi E-Tron GT
Foto: Audi

Audi will sich mit seinen Elektroautos auch auf dem chinesischen Markt breiter aufstellen. Dazu bringt der Autobauer die gemeinsam mit Porsche entwickelte Premium Platform Electric (PPE) auch nach China. Auf der neuen PPE-Plattform sollen ab 2024 mehrere voll-elektrische Audi-Modelle für den chinesischen Markt produziert werden. Als Verbündeten holt sich Audi den langjährigen Joint-Venture-Partner FAW ins Boot. Das erste Serienauto auf der PPE-Plattform wird der rein elektrische Porsche Macan im Jahr 2022. Auch der neue Audi Q5 kommt rein elektrisch.

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Große Ziele für Elektroautos in China

Die Elektro-Offensive von Audi in China hat bereits begonnen: Audi und FAW produzieren gemeinsam den rein elektrischen Q2L E-Tron sowie den Plugin-Hybriden A6L TFSIe. Zudem wird der bisher importierte Audi E-Tron seit Ende September in Changchun produziert. In den kommenden Jahren wird Audi weitere vollelektrische Modelle der E-Tron Familie in China anbieten oder lokalisieren. Bis 2025 will Audi rund ein Drittel des Absatzes in China mit elektrifizierten Automobilen erzielen.

Audi produziert im Joint Venture FAW-Volkswagen bereits an vier Standorten in China: in Changchun, Foshan, Tianjin und Qingdao mit einer Kapazität von insgesamt rund 700.000 Fahrzeugen.

Fazit

Audi setzt in China stark auf Elektromodelle. Ab 2024 sollen die auch weitestgehend dort produziert werden. Als Partner holt man sich FAW ins Boot.

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