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Aral führt Plug&Charge ein
Elektroauto ohne Karte oder App laden

An den Schnelladesäulen von Aral soll es ab Ende 2021 möglich sein, den Ladevorgang des Elektroautos mit der Funktion "Plug&Charge" zu bezahlen.

9/2021, Aral Pulse
Foto: Aral

Die Tankstellenkette Aral möchte mit einem Ausbau der Ladeinfrastruktur an eigenen Stationen nicht nur vermehrt Fahrer und Elektroautos ansprechen, sondern den Ladevorgang auch so einfach wie möglich gestalten.

Bis Ende 2021 sollen die Schnelllader von Aral, bei denen Strom mit einer Leistung von bis zu 350 kW geladen werden kann, "Plug&Charge" ermöglichen. Darunter versteht man eine direkte Kommunikation zwischen dem Auto und der Ladesäule, die Identifizierung und Freischaltung über eine App oder eine Ladekarte entfallen. Abgerechnet wird der geladene Fahrstrom dann über das im Auto hinterlegte Zahlungsmittel des Fahrers.

Unsere Highlights

Testlauf erfolgreich abgeschlossen

Ein Test des Systems an einer Ladestation in Murr bei Stuttgart, den Aral in Zusammenarbeit mit Autoherstellern sowie den Kooperationspartnern Alpitronic, Has-to-be und Hubject durchführte, verlief erfolgreich.

Alexander June, Vorstand für E-Mobilität bei Aral, sagt: "Wir möchten E-Autofahrenden mit unserem Angebot unter der Marke Aral pulse das schnellste, einfachste und sicherste Ladenetz bieten. Mit der Einführung des neuen Services Plug&Charge bis zum Jahresende an allen unseren Ladesäulen machen wir hier gemeinsam mit unseren Partnern einen großen Schritt in die elektrische Zukunft."

Fazit

Aral baut ein Netzwerk von Schnellladern an den Tankstellen des Unternehmens auf. Ab Ende des Jahres soll man dort auch per "Plug&Charge", also ohne Ladekarte oder App, Strom laden können.

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