Dabei kamen neben ultraleichten Karosseriekomponenten aus Sichtcarbon auch markante Sportfelgen und Interieur-Modifikationen zum Einsatz. Beim Betrachten des Straßenrenners stechen einem sofort die zweiteilige Frontlippe mit optionaler Zusatzluftführung um die Lufteinlässe, die Hecklippe und der Heckdiffusor ins Auge.
70 PS mehr rausgeholt
Die Motorelektronik des italienischen Flitzers wurde ebenfalls optimiert. So kommt der Ghibli S auf 480 PS und 640 Nm (statt 410 PS und 550 Nm) und der Ghibli Diesel auf 310 PS bei 680 Nm (vorher 275 PS und 600 Nm). Diese Kraft bringen im Trident-Design gefertigte Mansory-Leichtmetallräder in der Dimension 9,5x22 an der Vorder- und 10,5x22 auf der Hinterachse auf die Straße. Bei den Reifen hat man sich bei Mansory für Reifen in den Maßen 255/30 vorn und 295/25 hinten entschieden. Eine Alternative dazu bieten Mansory-Schmiedefelgen in 9,5x20 und 11x21 Zoll, die auf Pneus der Größe 265/30R20 und 295/30R21 aufgezogen sind.
Im Inneren sehr edel gehalten
Im Interieur wurden ein eigens für den Ghibli gestaltetes Sportlenkrad und Alu-Pedale verbaut. Die Innenverkleidung präsentiert sich dabei von ihrer edlen Seite – sie ist fast vollständig in Leder gehalten, kann aber auch in Carbon ausgeführt und mit Holz-Applikationen versehen werden. Gestickte Logos und beleuchtete Einstiegsleisten runden die Veredelung ab.