Zur in Genf präsentierten Version gesellen sich am Black Edition zusätzliche Luftleitelemente an Vorder- und Hinterachse. Die Frontschürze prägen LED-Tagfahrleuchten und mächtige Lufteinlässe. Die Motorhaube aus Kohlefaserlaminat trägt Naca-Lufteinlässe. Neue Carbon-Kotflügel sowie neue Radläufe hinten lassen das Coupé um 50 mm in die Breite wachsen. Unter den fetten Kotflügel sitzen 22 Zoll große Leichtmetallfelgen mit 255/30er Reifen vorn und 295/25er Walzen auf der Hinterachse. Ergänzend verbaut Mansory neue Seitenschwellerverkleidungen, Carbongehäuse für die Außenspiegel, einen Dachspoiler sowie einen mächtigen feststehenden Heckspoiler. Abgerundet wird der Carbon-Auftrieb durch eine neue Heckschürze mit Diffusoreinsatz. Daraus hervor stechen die vier eckigen Auspuffendrohre des Edelstahlsportschalldämpfers.
Vom Mansory Black Edition wird es nur 6 Autos geben
Geeignet für den ganz großen Stich ist auch die Motorpower des Mansory Black Edition. Mit viel neuer Hardware und einer harmonisierenden Software entspringen dem Biturbo-V8-Motor am Ende 1.000 PS und elektronisch begrenzte 1.400 Nm Drehmoment. Derart befeuert sprintet die Mansory Black Edition in 3,2 Sekunden auf 100 km/h und stoppt erst bei elektronisch abgeregelten 300 km/h.
Der Innenraum des Mansory Black Edition lockt mit Aluminium-Pedalen, einem Sportlenkrad, beleuchteten Einstiegsleisten sowie jeder Menge Leder. Noch exklusiver macht den Black Edition die Tatsache, das es nur 6 Exemplare geben soll.