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Mansory Bentley GT Race auf dem Autosalon Genf
Luxus-Racer mit Track-Ambitionen

Inhalt von

Der Bentley Continental GT ist eher ein rasanter Gleiter als ein schneller Renner. Tuner Mansory verschiebt mit dem Bentley GT Race die Gewichtung des Briten eindeutig Richtung Race. Premiere feiert er in Genf.

Mansory Bentley GT Race
Foto: Mansory

Für die entsprechende Optik und ein reduziertes Fahrzeuggewicht sorgt ein umfassendes Karosseriepaket. Die Motorhaube, Kühlermaske und Frontschürze werden in Sicht-Carbon gefertigt. Ebenso der große, feststehende Heckspoiler, die Außenspiegelgehäuse, die neuen Seitenschwellerverkleidungen und die neu geformte Heckschürze mit Diffusoreinsatz. Aus Carbon, aber lackiert, präsentieren sich die verbreiterten Kotflügel und Türen. Unter den Carbon-Radhäusern drehen sich 22 Zoll große Leichtmetallfelgen, die mit 295/30er Pneus.

Alle Frühlings-Weltpremieren

Mansory GT Race mit über 1.000 PS

Für mehr Antriebspower sorgt ein Upgrade für den W12-Motor. Dessen Innenleben wird total umgekrempelt, neue Turbolader und Ladeluftkühler ergänzt sowie die Software neu abgestimmt. Aus dem Zusammenspiel dieser Komponenten resultieren eine Leistung von 1.001 PS und ein maximales Drehmoment von 1.200 Nm. Nach der Modifikation liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 330 km/h. Die Beschleunigung von null auf Tempo 100 erfolgt in 3,9 Sekunden.

Im Innenraum des Mansory GT Race haben die Sattler Leder, Alcantara und grün eingefärbtes Sichtcarbon verarbeitet. Weitere Highlights sind die Vollcarbon-Sportsitze und das neu gestaltete Fullsize-Airbag-Sportlenkrad sowie die Aluminiumpedalerie.

Die aktuelle Ausgabe
Sport Auto 03 / 2022

Erscheinungsdatum 04.02.2022

132 Seiten