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DMC verbreitert G-Klasse
Limitierte "Zeus"-Edition mit 880 PS

Der griechischen Mythologie zufolge hat Zeus in einer epischen Schlacht seinen eigenen Vater Gronos besiegt und sich zum Göttervater aufgeschwungen. Ein ähnlich brachiales Statement gibt der AMG-G-Klassen-Umbau aus dem Hause DMC ab.

DMC G63 Breitbau Mercedes G-Klasse Wide Body
Foto: DMC

Erste G-Klasse mit "bösem Blick"

Die Tuner von DMC, die bisher vor allem mit Lamborghini-Umbauten von sich reden gemacht haben, verwirklichen mit dem DMC G63 AMG "Zeus" ihren zweiten Umbau eines Geländewagens. Für die Mercedes-Varianten G65, G63 und G55 bieten sie einen Kohlefaser-Breitbau-Kit an, der zudem gleich noch nie Dagewesenes schafft: die G-Klasse bekommt einen "bösen Blick". So konnten die DMC-Designer mit wenigen schrägen Kanten der kompletten Front einen aggressiveren Look verpassen. Dabei besteht die komplette Vorderpartie inklusive Stoßfänger aus einem Stück Kohlefaser. Auch bei unter anderem der Motorhaube, dem komplette Dach oder der Reserveradabdeckung entschieden sich die Tuner für Carbon.

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Breiteste G-Klasse bisher

Zusammen mit breiteren Kotflügeln und breiteren Stoßfängern vorne und hinten ergibt sich so die bisher größte G-Klasse überhaupt. Doch DMC beruhigt die Kunden: alles TÜV-geprüft. Ein solcher Breitbau erfordert natürlich auch weitergehende Maßnahmen, und so fertigten die Tuner von DMC einen Satz 24-Zoll-Räder aus geschmiedetem Aluminium. Sollte der Kunde bereits passende Räder besitzen, bringt ein Satz Vier-Zentimeter-Abstandshalter die Räder auf Breitbau-Niveau. Alternativ fertigt DMC auf Wunsch auch ultrakonkave 285er-Felgen an. Von Haus aus kommt der "Zeus" auf Pneus in den Dimensionen 24x10 daher. Groß genug, um darin ein kleines Kind zu verlieren, heißt es seitens der Tuner scherzhaft.

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"Zeus" macht Eindruck

Der DMC G63 "Zeus" ist kein Wagen der leisen Töne. Der leistungsgesteigerte 880-PS-Motor atmet über eine neu entworfene Abgasanlage aus, die die Nachbarn laut DMC schon beim Starten des Motors in Angst und Schrecken versetzt. Wer "Zeus" nachts begegnet, dürfte einen ähnlichen "Schock" erleben, sobald die komplette Frontbeleuchtung mit Scheinwerfern und zwei LED-Paaren eingeschaltet wird. Der Wagen verfüge über genügend Lichtkraft, um des Nachts auf Safari zu gehen, so DMC. Das Interieur lässt sich laut den Tunern vielfältig gestalten und personalisieren, beispielsweise mit italienischem Straßenleder oder Alcantara. Der DMC G63 "Zeus", der Anfang Januar in Hong Kong erstmals vorgestellt wurde, ist auf zehn Exemplare limitiert.

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