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Chromtec Mercedes C 63 AMG
612 PS im Carbonkleid

Inhalt von

Wie ein Mercedes C 63 AMG noch attraktiver wird, zeigt Veredler Chromtec aus dem fränkischen Kleinrinderfeld mit seinem Spezialanbauteilen.

Chromtec Mercedes C 63 AMG
Foto: Chromtec

Carbon ist an sportlich orientierten Autos immer eine Zierde - so auch am Mercedes C 63 AMG von Chromtec. In Sichtcarbon ausgeführt werden unter anderem die Kühlergrillblende (Preis 950 Euro), die Außenspiegelgehäuse (Preis 790 Euro) sowie die Flaps der Heckschürze (Preis 550 Euro).

Dazu komponiert Chromtec eine Frontspoilerlippe Edition 1 (990 Euro) und Frontspoilerflaps (690 Euro). An der Heckschürze kommt ein neuer Diffusor zum Einsatz, der in der Carbonversion 1.190 Euro kostet, in der lackierfähig grundierten Version Edition 1 werden 1.090 Euro berechnet. Auf den Kofferraumdeckel setzt Chromtec dann noch eine verbreiterte Spoilerlippe, die mit weiteren 390 Euro vergütet sein will.

Unsere Highlights

Per Chiptuning auf 612 PS

Beim Räderwerk setzt der Tuner auf 20 Zöller aus dem Angebot von Concave (2.600 Euro), die zusammen mit einem höhenverstellbaren Gewindefedernsatz (950 Euro) verbaut werden.

Damit der C 63 nicht nur nach Leistung aussieht, entlockt ein rund 5.000 Euro teures Zusatzsteuergerät dem Vierliter-Biturbo-V8 satte 612 PS. Zudem wird die Vmax-Sperre aufgehoben. Wer weitere 690 Euro investiert bekoommt einem manuelle Steuerung für die Auspuffklappen. Abgerundet wird der Chromtec-Umbau durch einen Heckumbau (1.150 Euro) mit chromfarbenen oder wahlweise schwarzen Auspuffendrohren, die in die Heckschürze eingepasst werden.

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Erscheinungsdatum 04.02.2022

132 Seiten