Die Studie stellt die vernetzte Zukunft der urbanen Mobilität vor und ist als flexibel einsetzbares E-Mobil ausgelegt. Damit möchte das Unternehmen seinen Beitrag zur emissionslosen Mobilität leisten.
Project Vector mit flexiblem Innenraum
Wie schon bei vielen anderen Zukunftsprojekten diverser Autohersteller sollen durch die Car-to-X-Vernetzung Staus und Unfälle vermieden und Emissionen verringert werden. Zusätzlich bietet das Unternehmen für die Passagiere in dem autonomen Gefährt weitere Dienstleistungen – vermutlich kostenpflichtig – an.
Bei dem Project Vector handelt es sich um ein rund vier Meter langes Fahrzeugkonzept für den Stadtbetrieb. Batterien und Antrieb sind im Boden untergebracht, weshalb das Concept Car maximalen Platz für die Passagiere bietet. Der Innenraum kann je nach Wunsch eine Sitzkonfiguration für den privaten Gebrauch oder die kommerzielle Nutzung für die letzte Meile bieten.
Große Schiebetüren ermöglichen den Zustieg über eine kleine Treppe. Im Inneren warten verschiebbare, kräftig gepolsterte Sitze. Der Fahrer schaut auf ein kleines digitales Cockpit-Display und greift in ein Dreispeichen-Lenkrad. Große Fensterflächen erlauben einen lichtdurchfluteten Innenraum.
Nähere Angaben zum Bedienkonzept und zur Technik bleibt Jaguar Land Rover bislang schuldig.