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Jaguar I-Pace eTrophy und Formel E
Rennlabor

Mit der I-Pace eTrophy – dem ersten Markenpokal eines Elektrofahrzeuges – und dem Start in der Formel E steigert Jaguar seine Lernkurve für die Serienfahrzeuge maximal.

Jaguar I-Pace, Rennsport
Foto: Jaguar

Rennsport als Versuchslabor, als Wissens-Boost? Race to innovate nennt es Jaguar und setzt wie kein anderer Hersteller auf Elektro-Rennen. Gleich in zwei Serien waren die Briten bislang aktiv: In der eTrophy traten seit 2018 seriennahe I-Pace gegeneinander an, in der Formel E erringt die Marke seit 2016 regelmäßig Podiumsplätze. Beide Rennserien adelt die FIA übrigens mit dem Status Weltmeisterschaft.

Hinter den Kulissen reiben sich vor allem die Ingenieure die Hände, denn jede Rennrunde steigert die Lernkurve in Sachen Elektromobilität. Rennsport liefert Millionen Daten zum Auswerten – um Rekuperation, Akkumanagement, Reichweite, Aerodynamik und Gewichtsverteilung zu optimieren.

Unsere Highlights
Jaguar I-Pace, Rennsport
Jaguar
Die I-Pace-Cupfahrzeuge sind mit 325 kW/442 PS nur leicht stärker als die Serie und fliegen in 4,2s auf Nullhundert.
Jaguar I-Pace, Rennsport
Jaguar
Jaguar startet seit 2016 als erster Premium-Hersteller in der Formel E. Dieses Jahr kämpfte das Team bis kurz vor Saisonende um den Titel.

All das kommt dem Serien-I-Pace zugute. Allein durch die Erfahrung aus dem Rennsport konnte die Reichweite des E-SUV für das Modelljahr 2021 um acht Prozent gesteigert werden – ohne die Hardware anzufassen. So kann es gerne weitergehen.

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