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Ford-Notbremsassistent im Einkaufswagen
Sicher durch den Supermarkt

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Kinder schieben gerne Einkaufswagen durch die Gänge im Supermarkt. Ford meint, ihr „Pre-Collision-Assist“ könnte auch hier dabei helfen, Unfälle zu vermeiden.

4/2019, Ford Pre Collision Assist Einkaufswagen
Foto: Ford

Die Überwachung des Umfelds vor dem Auto mit Notbremsassistent, der auch Fußgänger und Radfahrer erkennt, ist ein deutlicher Sicherheitsgewinn im innerstädtischen Verkehr. Auch auf dem Weg zum Supermarkt können damit Unfälle vermieden werden.

Die Ingenieure des Autoherstellers Ford haben die Sensortechnik jetzt weiter in den Alltag übertragen. Wenn man nämlich an der Einkaufsstätte angekommen ist und das Fahrzeug wechselt, könnte man weiterhin auf die aktive Bremsunterstützung vertrauen. Selbst dann, wenn Kinder den Einkaufswagen durch die Gänge des Supermarkts schieben. Der Nachwuchs hat hinter der hohen Griffstange oftmals nicht nur ein stark eingeschränktes Sichtfeld, sondern auch noch ein wenig ausgeprägtes Verständnis von Geschwindigkeiten und ihrer Relation zu Bremswegen und Abständen.

Unsere Highlights

Weniger Unfälle im Supermarkt

In einem Marketingvideo erklärt der Autobauer augenzwinkernd die Funktion des bei Ford „Pre-Collision-Assist“ genannten Systems mit einem entsprechend umgebauten Einkaufswagen. Der bremst rechtzeitig ab, bevor Supermarktregale oder auf Aktionsflächen ausgelegte Ware in unnötigen Kontakt kommen und beschädigt werden.

Nach dem Motto „Eltern haften für ihre Kinder“ dürfte kaum eine Handelskette in entsprechend ausgestattete Einkaufswagen investieren. Der selbstbremsende Einkaufswagen stellt auch für Ford gewiss nicht den Prototyp zur Erschließung neuer Geschäftsfelder dar, sondern soll das Sicherheitssystem bewerben.

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