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Bosch plant mit Künstlicher Intelligenz
700 neue Arbeitsplätze im Cyber Valley

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Auch die Zulieferer müssen den Wandel zur Digitalisierung und dem vernetzten Auto mitgehen. Bosch plant einen neuen Campus für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz, der 700 neue Arbeitsplätze bieten wird.

7/2019, Bosch KI
Foto: Bosch

Im sogenannten „Cyber Valley“, einer Forschungskooperation für Künstliche Intelligenz mit Beteiligung des Landes Baden-Württemberg, den Universitäten Stuttgart und Tübingen sowie einer Vielzahl von Unternehmen auf der IT- und Automobilindustrie, entstehen neue Arbeitsplätze.

Der Automobilzulieferer Bosch plant, in Tübingen ein Zentrum für Künstliche Intelligenz zu errichten. Mit der fortschreitenden Digitalisierung und Vernetzung von Autos müssen nicht nur die Hersteller, sondern auch die Zulieferer Komponenten und Systeme mit der entsprechenden Hard- und Softwarekompetenz anbieten.

Unsere Highlights

Baubeginn im Jahr 2020

Im Jahr 2020 soll der Baubeginn für den neuen Campus sein, der zukünftig 700 Arbeitsplätze bieten wird. Ende 2022 soll das Areal bezugsfertig sein. „Bosch hat das Ziel, bei der Forschung an industrieller KI zur Weltspitze zu gehören“, sagt Dr. Michael Bolle, Geschäftsführer und CDO/CTO bei Bosch. „Mit dem neuen “Bosch AI Campus„ werden wir diesem Ziel einen weiteren Schritt näherkommen.“

Bosch sieht nicht nur bei Assistenzsystemen und Technologien zum autonomen Fahren Potenzial für ein Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Algorithmen sollen auch erkennen, ob Batterien in Elektroautos Stress ausgesetzt sind und dann Ladevorgänge entsprechend optimieren, damit die Lebensdauer des Akkus nicht zu sehr leidet.

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Erscheinungsdatum 07.12.2023

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