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Toyota kooperiert mit Hitachi und JR East
Zug mit Brennstoffzelle

Inhalt von

Toyota entwickelt mit Partnern ein Schienenfahrzeug, dessen elektrische Energie von einer Brennstoffzelle erzeugt wird. Für März 2022 ist die Jungfernfahrt geplant

10/2020, Brennstoffzellen Zug
Foto: Toyota

Im März 2022 soll ein Schienenfahrzeug mit dem Namen Hybari ((Hydrogen-Hybrid Advanced Rail Vehicle for Innovation) zu ersten Testfahrten starten. Dabei handelt es sich um ein Kooperationsprojekt von Toyota mit Hitachi und dem Zughersteller JR East.

Hybari ist ein Zug, der mit Brennstoffzellen-Technologie angetrieben wird. Er hat 20 Wasserstofftanks an Bord, deren Inhalt Strom für den Elektroantrieb produziert. Außerdem kann Energie in einer 240 kWh großen Lithium-Ionen-Batterie gespeichert werden.

Unsere Highlights

Technik aus dem Mirai

Wie in Nutzfahrzeugen und stationären Systemen will Toyota auch im Brennstoffzellenzug die für den Mirai entwickelten Module einsetzen. Ob und wann elektrische Züge mit Strom aus Wasserstoff nach der Erprobung in die Serienfertigung und damit in den Regelbetrieb gehen, ist nicht bekannt.

Fazit

Toyota arbeitet mit Nachdruck an der Ausweitung seiner Aktivitäten für die Brennstoffzellen-Technologie. Nach dem Mirai, stationären Energiesystemen und Nutzfahrzeugen kommt sie ab 2022 in einem Zug zum Einsatz.

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Erscheinungsdatum 07.12.2023

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