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Hyundai kooperiert mit SK Innovation
Aufbau eines Batterie-Ökosystems

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Bei der Produktion, Nutzung und dem Recycling von Batterien können noch Potenziale für umweltfreundlichere Lösungen gehoben werden. Zwei koreanische Unternehmen wollen hierfür zusammenarbeiten.

9/2020, Hyundai Kona Elektro Produktion
Foto: Hyundai

Die Hyundai Motor Group, unter deren Konzern Autos der Marken Hyundai, Genesis und Kia gebaut werden, gilt als einer der Marktführer bei alternativen Antrieben. Vor allem der Hyundai Kona Elektro ist ein Verkaufsschlager unter den Elektroautos.

Zweites Leben für Batterien

Jetzt rückt das Batterie-Ökosystem in den Fokus des südkoreanischen Autokonzerns. Mit SK Innovation, einem Energieunternehmen mit Sitz in Seoul, wurde eine Kooperation gestartet. Die Zusammenarbeit hat das Ziel, die Nutzung von Batterien auch in deren "zweiten Leben", also nach der Verwendung im Elektroauto, bis hin zum Recycling der Rohstoffe zu steuern. Auch das Lademanagement sowie Leasing- und Mietangebote für Akkus sollen zum Geschäftsfeld der Kooperation gehören.

Unsere Highlights

Zum Start der Zusammenarbeit sollen Daten eines batterieelektrischen Kia-Modells erhoben und analysiert werden. Dann folgen weitere Entwicklungsschritte, mit denen die Wertschöpfungskette von Batterien von der Produktion bis zum Recycling umweltfreundlicher gestaltet werden kann.

Fazit

Hersteller von Batterien und Elektroautos haben eine Verantwortung der Umwelt gegenüber. Bestrebungen, die Wertschöpfungskette der Akkus umweltfreundlicher zu gestalten, sind begrüßenswert.

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