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GS zeigt Bezahlterminal für Giro- und Kreditkarten
An der Ladesäule per Karte zahlen

Der Dienstleister GLS Mobilität hat ein Kartenterminal vorgestellt, über das sich an Ladesäulen der Strom einfach per Giro- oder Kredikarte bezahlen lässt.

9/2021, GLS Mobilität
Foto: GLS Mobilität

Ab 1. Juli 2023 müssen alle neuen Ladesäulen, einer Neufassung der entsprechenden Verordnung folgend, die Möglichkeit zur Bezahlung mit Giro- oder Kreditkarten bieten. Das Unternehmen GLS Mobilität, eine Tochter der GLS Bank, hat schon jetzt ein entsprechendes Bezahlterminal vorgestellt.

Das "Giro-e Pay-T" genannte Modul ist ein eigener Baustein. Die Integration in und damit die Umrüstung von Ladesäulen ist nicht nötig. Außerdem kann das Terminal auch für mehrere Ladesäulen gleichzeitig genutzt werden, indem der Kunde beim Bezahlvorgang des entsprechenden Ladepunkt auswählt. Die Zahlung per Karte erfolgt kontaktlos. Erst bei Bedarf fahren das Display und das Tastenfeld zur Eingabe der PIN aus dem Gehäuse aus. Damit ist die Technik vor Wettereinflüssen und mutwilligen Beschädigungen geschützt.

Unsere Highlights

Kartenzahlung als Ergänzung zu Apps und Chips

"Mit unserem neuen Produkt reagieren wir schon jetzt auf die Anpassungsvorschläge zur Ladesäulenverordnung, egal in welcher Form diese letztlich verabschiedet wird", erklärt Uwe Nehrkorn, der technische Leiter von Giro-e. "Für den stark steigenden Bedarf an kleinen Ladeparks bieten wir damit die perfekte Bezahllösung als Ergänzung zu den bestehenden Systemen."

Fazit

Das Unternehmen GLS Mobilität bietet schon jetzt ein Kartenterminal für den Einsatz an Ladesäulen an. Damit lässt sich der Fahrstrom für das Elektroauto auch bequem per Giro- oder Kreditkarte bezahlen.

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