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Elektro-Kleinstwagen zum Schnäppchenpreis
Elaris Pio ab unter 6.000 Euro

Der Elaris Pio ist ein elektrischer Kleinstwagen aus China. Er soll vor allem Gewerbekunden und Pflegedienste als Kunden gewinnen.

8/2021, Elaris Pio
Foto: Elaris

Die junge deutsche Elektroauto-Marke Elaris, die in China hergestellte Fahrzeuge unter eigener Flagge verkaufen will, überarbeitet noch vor dem Marktstart ihr Programm. Der elektrische Kleinstwagen Zhidou heißt künftig Elaris Pio.

Nach WLTP-Norm sollen 225 Kilometer Reichweite möglich sein. Die Traktionsbatterie hat, den Angaben des Herstellers zufolge, eine Speicherkapazität von 27 kWh. Damit unterscheidet sich der Elaris Pio vom weitgehend baugleichen Zhidou DS2 mit einem 18 kWh-Akku, der auch von anderen Importeuren angeboten wird.

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Zweisitzer für den urbanen Verkehr

Ein 36 kW (49 PS) starker Elektromotor soll den nur 2,81 Meter langen Pio auf eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h beschleunigen. Die dürfte von den Pio-Kunden kaum oft genutzt werden. Zielgruppe sind beispielsweise Liefer- und Pflegedienste, die mit dem Elektroauto im städtischen Bereich unterwegs sind.

18.410 Euro beträgt der Listenpreis des Pio. Nach Abzug der Umweltprämie bleiben 9.490 Euro übrig. Eine weitere Förderung mit dem Namen "Sozial und Mobil", die das Bundesumweltministerium für berechtigte Nutzer gewährt, lässt den Preis sogar auf 5.490 Euro sinken.

Fazit

Der Elaris Pio ist ein elektrisches Leichtfahrzeug mit zwei Sitzen, das vor allem Gewerbekunden und Pflegedienste im städtischen Bereich mobil halten soll.

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