Der chinesische Batteriehersteller CATL (China’s Contemporary Amperex Technology Co Ltd), der auch ein Werk in Deutschland aufbaut, arbeitet mit Hochtouren an der Weiterentwicklung von Akkus für Elektroautos.
Neben neuen Bauformen, die eine bessere Integration von Batteriepaketen in die Fahrzeugarchitektur erlauben, will das Unternehmen auch kritische Rohstoffe vermeiden. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge sollen künftige Batterien von CATL ohne Nickel und Kobalt auskommen. Damit könnten Akkus nicht nur deutlich umweltfreundlicher, sondern möglicherweise auch günstiger werden.
Neben dem hohen Gewicht der Batterien sind auch die Kosten für die Energiespeicher weiterhin der Flaschenhals bei der Entwicklung günstiger Elektroautos.