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Zum Start des elektrischen iX3
BMW verdoppelt Batterieproduktion in China

BMW baut seine Fertigungskapazitäten für Elektroauto-Batterien aus. Zum Start des neue iX3 verdoppelt ein neues Werk in China die Kapazitäten für Akkus vor Ort.

9/2020, BMW Batterie China
Foto: BMW

BMW investiert weiter in die Elektromobilität. Kurz vor dem Produktionsstart des neuen Elektro-SUV BMW iX3, der im chinesischen Werk Dadong auch für den Export nach Europa gebaut wird, hat das Joint Venture BMW Brilliance Automotive eine zweite Batteriefabrik eröffnet.

Das Batteriezentrum am Standort Tiexi, wie Dadong im Großraum Shenyang gelegen, liefert ab sofort die Traktionsbatterien für den BMW iX3. Damit wird die existierende Akkuproduktion des Herstellers in China, die 2017 begann, um weitere Kapazitäten ergänzt.

Unsere Highlights

China ist BMWs größter Markt

"Mit dem neuen Batteriezentrum wird die Kapazität unserer lokalen Batterieproduktion mehr als verdoppelt", erklärt Milan Nedeljković, Mitglied des Vorstands der BMW AG für Produktion, zur Eröffnung des Werks.

Auch für den Autobauer mit Hauptsitz in München ist China mittlerweile der größte und wichtigste Einzelmarkt. Unternehmensangaben zufolge wurden dort bis heute 75.000 elektrifizierte BMW als Plugin-Hybride oder reine Elektroautos zugelassen. Mit dem iX3 geht erstmals ein Modell, dass von BMW Brilliance Automotive gebaut wird, auch in den Export.

Fazit

BMW hat einen eng getakteten Elektro-Fahrplan vor sich. Auf den iX3 folgen der i4 und das SUV-Modell iNext. Zusätzlich wird das Programm der Plugin Hybride ausgebaut. Der Hersteller rüstet parallel die Produktion von Batterien auf.

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