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Rückrufaktion Mercedes-Benz GLB
Das große Spoiler-Fliegen

Erst flogen die Heckspoiler vom GLB, jetzt folgen die Seitenspoiler. Von beiden Rückrufen sind mittlerweile 42.062 Fahrzeuge betroffen.

Mercedes GLB 180d, Exterieur
Foto: Rossen Gargolow

Anfang des Jahres startete bereits eine Rückrufaktion von Mercedes, die weltweit 27.419 und deutschlandweit 3.883 Fahrzeuge des Typs GLB betrafen. Damals sorgte die Angst vor sich vom Fahrzeug lösenden Heckspoilern für einen ungeplanten Werkstattaufenthalt. Die KBA-Referenznummer lautet 010165 und der Hersteller-Code für die Rückrufaktion 7792002.

Jetzt, ein Vierteljahr später, scheinen sich die Seitenspoiler der Heckklappe den Heckspoilern anschließen zu wollen. Bei weltweit 14.643 und deutschlandweit 2.107 GLB-Modellen (BR 247) aus dem Produktionszeitraum vom April 2019 bis Oktober 2020 können genau diese sich jetzt auch vom Fahrzeug lösen und in den Verkehrsraum gelangen. Der Grund dafür sollen fehlerhafte Befestigungen sein. Im Rahmen der Rückrufaktion und des Werkstattbesuches überprüft und tauscht Mercedes gegebenenfalls die Befestigung der Seitenspoiler. Der vorgesehene Werkstattaufenthalt für die Überprüfung und gegebenenfalls den Austausch der Seitenspoiler wird bis zu 30 Minuten in Anspruch nehmen. Hier lauten die KBA-Referenznummer 010733 und der Hersteller-Code 7792003.

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Beim GLB von Mercedes lösen sich nicht mehr nur der Heckspoiler, sondern nun auch die Seitenspoiler an der Heckklappe. Weltweit sind 42.062 Fahrzeug von dem Rückruf betroffen.

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