Biela: Gelernt habe ich es wie viele andere Rennfahrer auch im Kartsport und später in den anderen Klassen, die ich im Rennsport durchlaufen habe. Wobei ich mit meinen 17 Jahren damals eigentlich recht spät begonnen habe. Meine Leidenschaft für Rennfahrzeuge und Motorsport begann allerdings schon viel früher. Mein Vater, der selbst hobbymäßig Rennen fuhr, hat mich oft mitgenommen, so bin ich da reingewachsen, ich wollte von klein auf Rennfahrer werden.
Biela: Als Rennfahrer ist man mit moderner Technik fast übersättigt, sonst wäre man ja nicht siegfähig, also hat es mich schon immer zu älteren Fahrzeugen hingezogen. Die modernen Autos und Rennfahrzeuge kannte ich schon von Berufs wegen.
Biela: Es ist nur einer, ein Jaguar E-Type Roadster mit Zwölfzylinder-Motor. Ich hatte als Kind mal einen E-Type in Düsseldorf gesehen, vor 15 Jahren konnte ich mir diesen Traum dann erfüllen. Leider komme ich zu selten dazu, mit dem Jaguar zu fahren.
Biela: Das war ein Golf 1 GLS mit 70 PS in Metallicgrün, allerdings habe ich den damals schnell gewechselt. Mein Vater hatte einen Gebrauchtwagenhandel, da war die Fluktuation bei unseren Autos ziemlich groß.
Biela: Ich war bei meiner ersten Fahrt schon sehr beeindruckt, wie gut fahrbar der Wagen war. Das Anfahren ist einfach, die Schaltung rustikal, aber es funktioniert beeindruckend gut. Wie damals mit den Bremsen und den dünnen Reifen bei 300 km/h am Limit zu fahren, das möchte ich mir lieber nicht vorstellen.
Biela: Mit einem ganz normalen Audi A6 Avant 3.0 TDI, für mich das perfekte Alltagsauto.