Mit 16 saß ich erstmals im Kart, aber damals gab es noch die Regel, dass man erst ein Jahr nach dem Straßenführerschein in die Rennfahrerschule durfte. Ich konnte also erst mit 19 Jahren richtig anfangen.
Mein erstes eigenes Auto war ein gelbschwarzer Opel Kadett GT/E mit viel Leistung und Heckantrieb – fast wie ein Rallye-Auto. Leider habe ich damit einen Unfall gebaut – den einzigen meines Lebens.
Ich hätte 1989 eigentlich den McLaren aus der Meistersaison bekommen sollen, aber weil wir uns danach getrennt haben, wurde nichts daraus. Ich habe nur meinen letzten Williams-Renault von 1993 behalten, aber dann wegen der komplizierten Fahrweise und Wartung später wieder abgegeben.
Kürzlich war ich mit dem McLaren aus der Saison 1985 unterwegs. Das Auto war in einem unglaublichen Zustand, absolut makellos. Ich würde auch gerne mal den BRM von Jackie Stewart oder den Matra aus den frühen 70er-Jahren fahren. Diese Autos hatten fast keine Aerodynamik und keinen Grip.
Im Alltag nehme ich meist meinen Renault Espace, da habe ich immer mein Bike mit Ersatzrädern und das ganze Material drin. Dann passt nur noch eine Person rein.
Das war der Porsche 928. Mit dem bin ich ständig von meinem Zuhause in Genf zur Teststrecke Le Castellet gefahren – praktisch immer mit 250 km/h und in gut drei Stunden. Das einzige Problem dabei war, genug Sprit im Tank zu haben. Heute bedeuten mir schnelle Autos nicht mehr so viel.
Früher fand ich den Ford Mustang immer toll, wegen des Designs und des Motorsounds. Vor acht Jahren habe ich mir dann das neue Modell gekauft, aber bald wieder abgegeben. Mein Bike passte leider nicht rein.