Block: Oh ja, ich schaue mir alle Kurven an und frage mich, ob sie sich zum Driften eignen. Als ich jung war, bin ich ziemlich aggressiv gefahren. Jetzt, als professioneller Rennfahrer, bin ich ziemlich langsam unterwegs. Ich halte mich immer an die Regeln.
Block: Das kam schon mal vor. Als ich 16 Jahre alt war, bin ich mit dem Auto über eine kleine Brücke gesprungen. Das gefiel dem Sheriff nicht. Er nahm mich mit aufs Revier, meine Eltern mussten mich abholen. Als junger Bursche wollte ich immer die Beschleunigung voll auskosten. Das brauche ich jetzt nicht mehr. Mein Ford Fiesta Rallycross mit 600 PS ist so schnell, das ist jenseits der Vorstellungskraft.
Block: Das hat mir auch schon Spaß gemacht. Erstaunlich, dass dies in Deutschland erlaubt ist. Aber Topspeed ist für mich nicht das Wichtigste. Ich will in den Kurven schnell sein. Und ich liebe das Driften.
Block: Ich bin ein werksunterstützter Fahrer von Ford. Die Rennautos gehören alle mir. Der Mustang, der Escort, all die Fiesta. Insgesamt habe ich fünf oder sechs Rennautos.
Block: Ganz klar der Mustang mit dem V8-Saugmotor. Der gibt seine Kraft so gleichmäßig ab. Lewis Hamilton wollte mir den Mustang kürzlich abkaufen. Als er den Preis hörte, hatte er plötzlich kein Interesse mehr.
Block: Mit einem Pickup, einem Ford F150 Raptor mit Allrad. Ein großartiges Auto, jede Menge Platz im Innenraum und dazu die riesige Ladefläche.
Block: Diese Autos gefallen mir – um sie anzuschauen. Warum sollte ich ein paar Hunderttausend Dollar für ein solches Auto ausgeben, das dann langsamer ist als mein Rennauto?
Block: Mamas Toyota Corolla mit Frontantrieb.