US-Auktion: Automobiles of Arizona: Briten im Anmarsch

US-Auktion: Automobiles of Arizona
Union Jack geflaggt - Briten im Anmarsch

Veröffentlicht am 18.01.2010

Ob Aston Martin, MG, Bentley, AC, Jaguar oder Rolls-Royce, alle Fahrzeuge, die am 21. Januar versteigert werden, haben ihre Wurzeln in Groß-Britannien. Seit jeher ist Nordamerika einer der Hauptabsatzmärkte für Fahrzeuge von der Insel.

Das Auktionshaus RM Auctions feiert mit seiner ersten Auktion im Jahr 2010 die glorreichen britischen Marken. Am 21. Januar ab 18.30 Uhr werden 55 Fahrzeuge aus britischer Produktion versteigert.

Auch wenn nur wenig britische Marken überlebt haben – ein Blick in den Auktionskatalog der „The british are coming“ betitelten Versteigerung lässt die Ära der Roadster wiederaufleben, als man mit einem offenen Briten auf den Strandpromenaden in Kalifornien gut angezogen war.

Fast 50 Jahre britischer Automobilbau werden abgedeckt
 
Die Lose decken von Baujahr 1930 bis 2001 fast 50 Jahre der britischen Automobilproduktion ab. Ältestes Los (Lot 147) ist ein MG M-Type Boat-Tail Roadster von 1930, für den bis zu 50.000 Dollar erwartet werden. Jüngstes Los (Lot 128) ist ein Bentley Azure Mulliner, für das ein Estimate von bis zu 175.000 Dollar angegeben wird.
 
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Am Freitag, 22. Januar, folgen mehr als 100 Fahrzeuge vom 1913er Chalmers Model 18 (Lot 303) bis zum Aushängeschild der amerikanischen Pony-Car-Szene, einem Ford Mustang GT500 Fastback von 1969 (Lot 305). Rennwagen wie der Porsche 911 S (Lot 284) stehen neben Concept-Cars wie dem 1995er Ford GT90, gechoppten Custom-Cars wie dem 1955er Astra Coupé (Lot 242) und einem europäischen Winzling, dem Autobianchi Bianchina von 1961.
 
+++ Alles Lose mit Angaben zu Modell, Baujahr und Estimate sehen Sie in unserer Fotoshow +++
 
Mehr Informationen zur Versteigerung „Automobiles of Arizona“ gibt es bei unserer Schwesterseite www.motor-klassik.de