Bei den Minis im Juli nichts Neues. Segmentspitzenreiter bleibt souverän der VW Up, verfolgt vom Smart Fortwo und dem Renault Twingo. Bei den Kleinwagen haben die Podestplätze zwei und drei getauscht. Der Ford Fiesta rutscht vor, der Opel Corsa fällt zurück. Unangefochtener Spitzenreiter bleibt allerdings auch im Juli der VW Polo.
Ähnliches Bild auch in der Kompaktklasse. Vorne bleibt, wie nicht anders zu erwarten, der VW Golf. Dahinter hat der Opel Astra Rang zwei eingenommen, der Focus ist neu auf Drei.
In der Mittelklasse konnte sich der Audi A4 zurück auf das Podest schieben und belegt nun Rang zwei hinter dem VW Passat. Den dritten Podestplatz füllt die Mercedes C-Klasse. Eine Rochade auf den Rängen zwei und drei gab es auch in der Oberen Mittelklasse. Vorne steht der Audi A6, ihm folgt nun der 5er von BMW und dann die E-Klasse von Mercedes.
Audi A8 übernimmt die Oberklasse
In der Oberklasse kam es dann zum Wechsel an der Spitze. Der Audi A8 drängt vor, der Mercedes CLS fällt zurück auf Rang zwei. Dritter wurde der BMW 7er. Veränderungen gab es auch bei den SUV. Vorne steht weiter der Tiguan von VW, dahinter macht sich aber nun der Audi Q3 breit. Dem Nissan Qashqai bleib der dritte Rang und der BMW X3 ist raus aus den Top 3.
Bei den Sportwagen ergab sich erst auf Rang drei eine Veränderung. Vorne bleiben das E-Klasse Coupé und der Mercedes SLK. Neu auf das Podium fuhr in diesem Monat der Porsche 911.
Wiederum einen Platztausch auf zwei und drei gab es bei den Minivans. Ford C-Max vor und Opel Meriva zurück. Touran, Zafira, Sharan lautet erneut die Reihenfolge bei den Großraumvans. Bei den Utilities lesen sich die Top 3 wie folgt: VW Caddy, VW T5 und - neu - Ford Transit/Tourneo. Beliebtester Wohnmobilunterbau bleibt auch in Juli der Fiat Ducato.
In unserer Fotoshow sehen Sie die Top-3-Platzierungen des Berichtsmonats Juli.