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Uhren-Extra
Meisterwerke mit Autonamen

Mikromechanische Wunderwerke wählen vor allem Supersportwagen als Partner: Auto und Uhr zu zweit auf der Ideallinie.

TAG Heuer Carrera MP4-12C
Foto: Uhren-Hersteller

Kongenialität, diesen harmonischen Gleichklang der Geistesgrößen, gibt es nicht nur bei zwei begabten Menschen. Es gibt ihn auch in der Technik und meint die ideenreiche Symbiose zwischen Auto und Armbanduhr. Da reicht es nicht, einfach das Logo eines renommierten Autoherstellers aufs Zifferblatt zu drucken, und schon ist die profane Quarzuhr geadelt. Das geht bei den Besten ihres Genres nur mit Tiefgang und auf Augen- höhe. Es war nur logisch, dass die spannendsten Männerspielzeuge, nämlich Armband- uhren und Sportwagen, irgendwann zueinander fanden, und das bereits in den Siebzigern. Der Porsche Design-Chronograph gehörte wie die gelochten Rallye-Handschuhe zum Outfit der 911-Fahrer, und wer seinen Dino oder Daytona liebte, trug eine Heuer Autavia wie die Grand-Prix-Piloten des Ferrari-Rennstalls. Noch heute ist der temposüchtige Chronograph der engste Verbündete des Sportwagens, wie diese Beispiele zeigen. Nur die Ferrari by Panerai macht hier eine Ausnahme, während die AMVOX 2 von Jaeger-LeCoultre auf dieser Doppelseite den Rundenrekord für Kompliziertheit hält.

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AUTO MOTOR UND SPORT 21 / 2024

Erscheinungsdatum 26.09.2024

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