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Porsche 911 Turbo S vs. Jeep SRT8 Twin Turbo
Jeep vernichtet Porsche Turbo im Drag-Race

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Es ist schwierig, ein Auto zu finden, dass mit einem Porsche 911 Turbo S mithalten kann, egal in welcher Disziplin. Mit 560 PS und Allradantrieb ist der Sportwagenklassiker auch bei Beschleunigungsrennen aus dem Stand ganz vorn dabei. Ein Jeep sieht da auf dem Papier erstmal alt aus. Aber aufgepasst! Dieser SRT8 mit Twin-Turbo-Aufladung hat es in sich.

Jeep Grand Cherokee SRT8, Twin Turbo, Drag-Race, Porsche 911 Turbo S
Foto: DragtimesInfo

In 3,1 Sekunden auf 100, in zehn Sekunden auf 200 km/h, und das immer wieder, so oft man will. Kein Launch-Control-Gezicke, kein Leistungsabfall. Der Porsche 911 Turbo S mit serienmäßigen 560 PS hat auf öffentlichen Straßen wenige ernstzunehmende Gegner. Dass aber auch er nicht unschlagbar ist, zeigt ein Video des Youtube-Kanals "DragtimesInfo" aus Russland. Hier zersägt ein getunter Jeep Grand Cherokee SRT8 Twin Turbo den Elitesportler aus Stuttgart-Zuffenhausen. Einen auf 650 PS gedopten Elitesportler.

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Jeep SRT8 mit Biturbo-Aufladung und fast 1.200 PS

Der Elfer-Fahrer wird sich sicher fragen: Wie konnte denn das passieren? Immerhin wurde sein Renner von einem Gefährt ausbeschleunigt, das in etwa so windschlüpfig ist wie ein Bauhaus-Bungalow.

Die Antwort ist simpel und einleuchtend:  Power! Immense Power! Leistet der mit mehr als zwei Tonnen Leergewicht nicht gerade athletische Jeep Grand Cherokee SRT8 in seiner Serienversion magere 426 PS, und könnte damit einem starken Dieselkombi wie dem BMW M550d auf der Autobahn kaum entkommen: Bei diesem tiefschwarzen SUV ist alles anders.

Der Jeep leistet dank eines Custom-Umbaus nun saftige 1.200 PS. Der 6,1-Liter-Chrysler-Hemi-V8 wird durch zwei Turbolader beatmet; sie bringen das Leistungs-Plus von fast 800 PS. Und sie sorgen dafür, dass sich Porsche 911 Turbo S-Fahrer nicht einmal mehr vor dickbäuchigen SUVs sicher fühlen können.

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Sport Auto 03 / 2022

Erscheinungsdatum 04.02.2022

132 Seiten