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Einsteiger-Cabrios
Zehn Cabrios bis 10.000 Euro

Inhalt von

Auch wer mit geringem Budget ein Cabrio sucht, kann unter vielen verschiedenen Typen und Modellen auswählen – darunter einige Klassiker und viele Kandidaten für ein H-Kennzeichen.

VW Golf I Cabrio, Seitenansicht
Foto: Hardy Mutschler

VW Golf I Cabrio (1979 bis 1993)

Trotz oder gerade wegen seines .Überrollbügels und nicht komplett versenkbaren Verdecks ist das Golf I Cabrio ein heiß begehrter Youngtimer. Das Facelift von 1987 verpasste dem kantigen Evergreen eine Rundum-Verspoilerung.

Daten: Vierzylinder, 1.781 cm3, 90 PS, Vmax 164 km/h, ab 4.800 Euro.

Renault 19 Cabrio (1991 bis 1997)

Unser Geheimtipp. Anders als seine etwas älteren Konkurrenten Escort, Golf und Kadett besaß das R19 Cabrio keinen Überrollbügel und einen praktischen aufklappbaren Verdeckkasten. Gebaut bei Karmann, problemlose Großserien-Technik.

Daten: Vierzylinder, 1.794 cm3, 107 PS, Vmax 180 km/h, ab 2.500 Euro.

Jeep Wrangler (1987 bis 1995)

Die rustikale Art des Offenfahrens. Zwei blattgefederte Starrachsen, leicht zu demontierende Türen und eine umklappbare Windschutzscheibe machen Straße und Fahrtwind zu einem ungefilterten Erlebnis. Auch mit Vierliter-Sechszylinder.

Daten: Vierzylinder, 2.464 cm3, 119 PS, Vmax 145 km/h, ab 5.000 Euro.

Triumph TR7 Drophead Coupé (1979 bis 1981)

Es dauerte fünf lange Jahre, bis Triumph dem 1974 präsentierten TR7 Coupé das Cabrio mit dem komplizierten Namen zur Seite stellte. Trotzdem musste die gesamte Baureihe 1981 eingestellt werden. US-Versionen mit Kat haben nur 92 PS.

Daten: Vierzylinder, 1.998 cm3, 106 PS, Vmax 177 km/h, ab 8.000 Euro.

Peugeot 204 Cabrio (1966 bis 1970)

Freunde französischer Marken erhalten mit dem Peugeot 204 Cabrio ein hübsches und praktisches Exemplar mit moderner Frontantriebstechnik und Einzelradaufhängung rundum. Die Technik gilt als robust, die Karosserie leider als rostanfällig.

Daten: Vierzylinder, 1.130 cm3, 49 PS, Vmax 142 km/h, ab 9.500 Euro.

Chevrolet Camaro Cabrio (1987 bis 1992)

Das Camaro Cabrio aus der dritten Modellgeneration ist die wohl derzeit günstigste Möglichkeit, einen großen V8-Motor an der frischen Luft zu genießen. Der soliden Technik stehen leider oft nachlässige oder bastelwütige Vorbesitzer gegenüber.

Daten: V8-Motor, 5.001 cm3, 215 PS, Vmax 220 km/h, ab 7.500 Euro.

Mercedes-Benz W124 Cabrio (1991 bis 1997)

Inzwischen sind die robusten und geräumigen Cabrios begehrte Youngtimer, für die oft deutlich mehr als 10.000 Euro aufgerufen werden. Wer dieses Limit einhalten will, sollte den frühen 300 CE-24 und/oder hohe Laufleistungen akzeptieren.

Daten: Vierzylinder, 2.199 cm3, 150 PS, Vmax 210 km/h, ab 10.000 Euro.

Fiat 850 Spider (1965 bis 1972)

Das kleine Heckmotor-Cabrio besitzt eine Karosserie von Bertone und wurde auch dort gebaut. Weil die Technik aus dem Volumenmodell Fiat 850 stammt, ist sie entsprechend einfach und preiswert. Ab 1968 als Sport Spider mit 903 cm3 und 52 PS.

Daten: Vierzylinder, 843 cm3, 49 PS, Vmax 145 km/h, ab 10.000 Euro.

Audi Cabrio (1991 bis 2000)

Der erste in Serie gebaute offene Nachkriegs-Audi erhielt den schlichten Namen Cabriolet. Die Basis hierzu lieferte das 1988 präsentierte Audi Coupé (Typ 89). Dank der soliden Technik und Karosserie ist das Angebot groß, die Preise sind günstig.

Daten: Fünfzylinder, 2.309 cm3, 133 PS, 198 km/h, ab 4.000 Euro.

Austin-Healey Sprite (1964 bis 1971)

Besonders die komfortableren Mk III- und MK IV-Modelle (Foto) sind die besten Einstiegs-Cabrios für Freunde britischer Roadster. Schlichte Technik. Ersatzteile und sogar Zubehör für mildes Tuning sind preisgünstig. Parallelmodell: MG Midget.

Daten: Vierzylinder, 1.275 cm3, 66 PS, Vmax 153 km/h, ab 9.500 Euro.

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Erscheinungsdatum 05.09.2024

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