Die Rekordfahrt mit dem Tesla Model S
Erklärung: der Weltrekordversuch in Kurzform

Darum ist es uns im Zuge des Elektroauto-Weltrekordversuchs wichtig, klar zu stellen, dass auto motor und sport über die Aktion lediglich berichtet und weder Initiator noch Ausrichter ist.

Privates Engagement, auto motor und sport war live dabei

Die Aktion geht auf privates Engagement zurück, die Autos sind Privatfahrzeuge, die Fahrer Privatleute. Um aus erster Hand über diesen Versuch zu berichten, hatte auto motor und sport einen Reporter auf Redaktionskosten mit auf die Reise geschickt

In den Autos saßen je drei Fahrer, so dass jeweils zwei Fahrer ruhen bzw. schlafen konnten. Überlange Lenkzeiten waren somit nicht nötig, nicht geplant und werden von auto motor und sport zu jeder Zeit abgelehnt. Wichtig: Der Weltrekord hat weder etwas mit der Reisegeschwindigkeit noch mit der Dauer der Tour zu tun; er bezieht sich nur auf die Ladezeiten. Das Guinessbuch achtet penibel darauf, dass Tempolimits immer und überall eingehalten werden. Die Fahrzeuge waren zu diesem Zweck mit einem GPS-Tracking-System ausgestattet, das die Geschwindigkeit aufgezeichnet hat.

Wir berichten weiter über Elektroautos und Rekordversuche

Wir erachten das Thema, besonders weite Strecken mit dem Elektroauto durch ganz Europa zu reisen, als spannend – gerade, während der Ferienzeit und werden auch weiter darüber berichten. Das heißt für uns in der gewohnten fairen und objektiven Art, Probleme transparent zu machen. Das hieß, auch zu melden, wenn ein Unfall passiert.

Die Postings, die während dieser Zeit gelaufen sind, illustrierten natürlich die Belastungen, die so eine Tour mit sich bringt. Aber auch das Engagement, das die Fahrer aufgebracht haben.