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Ferrari 512S Modulo fängt Feuer
Kostbare Designstudie fast abgefackelt

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Die Pininfarina-Studie Modulo hat in Monaco Feuer gefangen. Besitzer Glickenhaus twitterte: „Could be worse“. Das Auto ist erst seit kurzem fahrbereit.

Pininfarina Modulo
Foto: Glickenhaus/Twitter

Der Ferrari 512 S Modulo ist am Freitag, 28.6.2019, in Monaco offenbar durch Feuer beschädigt worden. Während einer Ausfahrt im Fürstentum setzte der Auspuff Teile des Hecks in Brand und ließ den Lack schmelzen. Ein eingebautes Löschsystem verhinderte ernste Schäden, informierte die Scuderia Cameron Glickenhaus in ihrem Twitter-Konto. „Could be worse“ steht unter einem Bild – könnte schlimmer sein.

Von Pininfarina gekauft

Pininfarina Modulo
Glickenhaus/Twitter
Mit einem Bild beweist Glickhaus, dass der Modulo weiter fährt.

Die Scuderia Cameron Glickenhaus gehört James Glickenhaus, einem New Yorker Investmentbanker, der Ferraris sammelt und Rennwagen zum Beispiel bei 24-Stunden-Rennen einsetzt. Glickenhaus hat zusammen mit Pininfarina den P4/5 auf Enzo-Basis gebaut und 2014 den Modulo gekauft. Sein Ziel war, das Einzelstück fahrbar zu machen. Die ersten Meter fuhr der Modulo 2018, 2019 nahm er am Concorso d’Eleganza Villa d’Este teil. Um das Auto fahrbar zu bekommen, mussten sogar die Scheinwerfer und die Scheibenwischer erst einmal funktionsfähig gemacht werden.

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Nichts Ernstes passiert

Zum Beweis, dass der Modulo weiterhin fährt, twitterte Glickenhaus noch am Tag des Feuers ein Bild des Autos auf einer Straße oberhalb von Monaco. Den Modulo hatte Pininfarina als reines Showcar auf Basis eines Ferrari 512 S gebaut. Die Designstudie hatte 1970 während des Genfer Autosalons Premiere, der Entwurf stammt von Paolo Martin.

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