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<h2>Karosserie-Check</h2>[object Object]<p>Die Rekord E-, Commodore C-, und Senator-A-Karosserien sind recht gut rostgeschützt. Die wenigen neuralgischen Stellen treten aber an fast allen Autos auf, ob gepflegt oder vernachlässigt. Die <strong>Verstärkungsbleche </strong>um die Dome der McPherson-Federbeine sind fast immer geschweißt. Rost tritt an den <strong>Schwellerenden </strong>in den <strong>Radkästen </strong>auf. Wichtig ist, dass die unteren Partien der A-Säulen gesund sind. </p><p>Die Unterkanten der <strong>Vordertüren </strong>neigen zum Rosten, meist schon von außen zu erkennen. <strong>Radläufe </strong>und <strong>Endspitzen </strong>erwischt es regelmäßig. Auch das <strong>Heckabschlussblech </strong>unter der Stoßstange ist anfällig gegen Durchrostung. Der Boden mit seinen Längsträgern wird selten befallen. <br></p>[object Object][object Object][object Object][object Object][object Object][object Object][object Object]<h2>Technik-Check</h2>[object Object]<p>Der ausgezeichnete Ruf konventionell gebauter Opel-Modelle in Sachen Zuverlässigkeit kommt nicht von ungefähr. Auch dem Commodore lässt sich ein sehr gutes Zeugnis ausstellen. Die geschmeidigen c.i.h.-Sechszylinder, prinzipiell seit 1965 unverändert, erreichen Laufleistungen bis zu 300.000 km ohne Überholung, Dauervollgas mögen sie jedoch nicht. <br><br>Manchmal gibt es Probleme mit dem <strong>Hydrostößel-Ventiltrieb</strong> im Graugusskopf. Bleiersatz wird empfohlen. Die Getriebe, ob manuell oder automatisch, sind ebenso unauffällig wie der Achsantrieb. Beim Commodore C geben nur die Verschleißteile nach: <strong>Wasserpumpe, Auspuffanlage, Stoßdämpfer </strong>und die<strong> Silentbuchsen der Achsen</strong>.&nbsp; </p>[object Object][object Object][object Object][object Object][object Object][object Object][object Object]<h2>Ersatzteile</h2>[object Object]<p>Karosserieteile, Reparaturbleche, Ausstattungs- und Zierteile sind mittlerweile schwer zu beschaffen. Verschleiß-und Technikersatz ist hingegen preiswert und verfügbar. </p><p>Dank des Netzwerks von Opel-Teile-Spezialisten und von traditionsbewussten Opel-Händlern lassen sich mit etwas Geduld auch noch neue Blechteile, Glasscheiben etc. beschaffen.</p>[object Object][object Object][object Object][object Object]<h2>Preise</h2><p> Bei Einführung 1978 </p> <p>18.574 Mark</p><p>Bei Produktionsende 1982 Opel Commodore 2.5 S Berlina</p> <p>23.765 Mark</p><h2>Schwachpunkte</h2><ol><li>Kotflügel vorn/A-Säule</li><li>Federbeindome vorn</li><li>Schweller vorn und hinten</li><li>Radläufe und Endspitzen</li><li>Türböden (Vordertüren)</li><li>Ventiltrieb (Stößel/Kipphebel)</li><li>Wasserpumpe</li><li>Fahrwerksbuchsen</li><li>Zenith-Vergaser/L-Jetronic</li><li>Risse im Instrumentenbrett</li></ol><h2>Wertungen</h2><p>alltagstauglichkeit:</p><p>4/5</p><p>ersatzteillager:</p><p>3/5</p><p>reperaturfreundlichkeit:</p><p>4/5</p><p>unterhaltskosten:</p><p>3/5</p><p>verfuegbarkeit:</p><p>2/5</p><p>nachfrage:</p><p>2/5</p><h2>Fazit</h2><p>Der Rekord-Ableger mit Senator-Frontpartie ist im Vergleich zur Konkurrenz recht rostresistent. Die Karosserie kennt nur wenige Schwachstellen. Seine konservative Technik verträgt auch hohe Laufleistungen.</p>

In den 1970ern konnte sich Opel noch ein breit aufgestelltes Modellprogramm leisten. Der Commodore als Bindeglied zwischen Rekord und Senator war 

Kaufberatung: Opel Commodore C - Bindeglied zwischen Rekord und Senator

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