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Opel Commodore A (1967-71) Kaufberatung
Fastback mit Rostproblemen

Inhalt von

Das attraktive Fastback-Coupé mit Sechszylindermotor krankt nur an einem Leiden: Rost. Ausgerechnet fürs Blech des Opel Commodore A ist die Ersatzteillage ernst.

Opel Commodore
Foto: Hardy Mutschler
Karosserie-Check

Opel Commodore A und Rekord C sind in der Karosseriestruktur fast identisch. Der Aufbau ist recht rostanfällig. Speziell Stehbleche, Schweller, Radläufe, Endspitzen und Längsträger erwischt es oft.

Technik-Check

Die Opel-Technik gilt als sprichwörtlich robust und langlebig. Vor allem Motor, Getriebe und Achsantrieb des Opel Commodore A halten bei guter Wartung ewig. Ventilschaftdichtungen und Wasserpumpe gehen kaputt.

Ersatzteile

Die Versorgung des Opel Commodore A Coupés mit Technik- und Verschleißteilen wie Auspuff, Bremsen, Stoßdämpfer, Kupplung macht keine Probleme, dafür steht der Opel-Baukasten. Es gibt viele Spezialisten: Matz (Flensburg), O.T.R. (Bad Arolsen) und Haslop (Wildeshausen).

Preise

Bei seiner Einführung im Februar 1967 kostete das Opel Commodore 2500 S Coupé 10.350 Mark, bei seinem Produktionsende im Dezember 1971 lag der Preis bei 12.500 Mark. 2013 sind 12.000 Euro für Commodore A 2500 S Coupé und A GS 2800 Coupé in gutem Zustand fällig (GS Coupé: 13.000 Euro). Mäßige Exemplare kosten rund 3.800 Euro.

Bei Einführung 1967
10.350 Mark
Bei Produktionsende 1971 undefined
12.500 Mark
Wertungen
Alltagstauglichkeit
Ersatzteillage
Reparaturfreundlichkeit
Unterhaltskosten
Verfügbarkeit
Nachfrage
Fazit

Das attraktive Fastback-Coupé mit Sechszylindermotor krankt nur an einem Leiden: Rost. Ausgerechnet fürs Blech des Opel Commodore A ist die Ersatzteillage ernst.

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Erscheinungsdatum 05.09.2024

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