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<h2>Karosserie-Check</h2>[object Object]<p>Die Basis für die Abarth Berlinetta-Modelle bildet der von 1955 bis 1969 gebaute Fiat 600. Erste Abarth-Versionen gab es bereits ab 1956 (Berlina 750) mit unveränderter Optik wie Chrom-Zierrat und Stoßstangen, auch bei den späteren Versionen 850 TC und 1000 TC. </p><p>Viele der ab 1960 auf Basis des verbesserten Fiat 600 D für den Renneinsatz (Homologation) gebauten 1.000 Autos kamen nicht aus dem Abarth-Werk, sondern wurden extern mit dem Tuning-Kit ausgerüstet und später modernisiert. Originale, unveränderte Werksauslieferungen sind daher sehr selten. </p>[object Object][object Object][object Object]<p>Rost ist bei den damals extrem teuren und fast nur bei Rennen gefahrenen Fiat Abarth 1000 TC kein großes Thema. Eher schon Unfallreparaturen und nachträgliche Veränderungen (z. B. Kotflügel hinten).<br></p>[object Object][object Object][object Object][object Object]<h2>Technik-Check</h2>[object Object]<p>Die typischen Karosserie-Komponenten des Abarth Berlinetta wie Instrumententafel mit großem Drehzahlmesser, Drei-Speichen-Sportlenkrad und Front-Wasserkühler (ab 1965) ergänzten später oft viele Technik-Neuteile. Scheibenbremsen und einen klassisch getunten Motor gab es von Anfang an; eine Vorderachse mit speziellen Achsschenkeln und Schraubenfedern sowie ein Querstrom-Zylinderkopf (Radiale) kamen dazu.</p><p> Die nicht komplett ausgereizten Abarth 1000 TC-Varianten mit maximal 88 PS gelten als unproblematisch. Vorderachse, Kupplung und Getriebe unterliegen jedoch einem erhöhten Verschleiß.<br></p>[object Object][object Object][object Object][object Object][object Object][object Object][object Object]<h2>Ersatzteile</h2>[object Object]<p>Alle Teile des Fiat Abarth 1000 TC, die von dem normalen Basis-Fiat 600 D stammen, sind in der Regel problemlos erhältlich und nicht teuer. Anders verhält es sich mit den Abarth-Tuningteilen wie aufgebohrter Motorblock, Pleuel, Nockenwelle und mehr, die inzwischen sehr rar sind.<br></p>[object Object][object Object][object Object][object Object]<h2>Preise</h2>[object Object]<p>classic-tax notiert einen Fiat Abarth 1000 TC im Zustand 2 mit 36.000 Euro. Zustand-4-Autos liegen bei etwa 3.000 Euro.<br></p>[object Object][object Object][object Object][object Object]<h2>Schwachpunkte</h2><ol><li>Verbindung Frontblech-Kotflügel (Rost)</li><li>A-Säule mit Schweller</li><li>Türunterkanten</li><li>Schweller und Bodenblech</li><li>Unfallschäden</li><li>Spätere Umbauten</li><li>Undichtes Lenkgetriebe</li><li>Zylinderkopfdichtung</li><li>Ventiltrieb</li><li>Getriebe</li><li>Originalität</li></ol><h2>Wertungen</h2><p>alltagstauglichkeit:</p><p>3/5</p><p>ersatzteillager:</p><p>1/5</p><p>reperaturfreundlichkeit:</p><p>3/5</p><p>unterhaltskosten:</p><p>2/5</p><p>verfuegbarkeit:</p><p>1/5</p><p>nachfrage:</p><p>3/5</p><h2>Fazit</h2><p>Die einzigartige, freche Optik und Rennsport-Erfolge machen die Abarth-Limousinen so begehrenswert. Originale Werksautos sind höchst selten. Nachbauten der Krawallbüchsen dagegen häufiger anzutreffen.</p>

Die freche Sport-Optik und Rennsport-Erfolge machen die Abarth so begehrenswert. Originale Werksautos sind höchst selten.

Fiat Abarth 1000 TC Kaufberatung

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