Werden die Intervalle für den Zahnriemenwechsel eingehalten, erreichen sowohl die Vier- als auch die Sechszylindermotoren hohe Laufleistungen. Wer den Riemen nicht wie vorgeschrieben alle 80.000/90.000 Kilometer wechselt, riskiert einen kapitalen Motorschaden. Ansonsten sind Triebwerke, die 250.000 Kilometer schaffen, eher die Regel als die Ausnahme. Selbst in hohem Alter kommt es nur selten zu Lagerschäden, eher gibt der Zylinderkopf nach, was sich durch Rissbildung in Zündkerzennähe zeigt. Als Folge verlieren die Motoren deutlich an Leistung, außerdem kann Kühlwasser das Motoröl aufschäumen.
Nur ein Schönheitsfehler bei hohen Laufleistungen sind leichte Klappergeräusche, die vom Ventiltrieb stammen und selbst durch exakt eingestelltes Ventilspiel nicht verschwinden. Mitunter kommt es zu Undichtigkeiten am Simmerring an der Stirnseite des Motors. Steigt der Ölverbrauch auf über 0,75 Liter/1.000 km, deutet das auf verhärtete Ventilschaftdichtungen, dabei kommt es auch zu Start- und Schaltbläuen. Im Cabriolet gab es zunächst nur den 2,5-Liter-Reihensechszylinder mit 170 PS, erst ab 1987 auch den Zweiliter-Sechszylinder. Zum Modelljahr 1990 ergänzte der 1,8-Liter-Vierzylindermotor das Modellprogramm.