Wolff: Ich hatte mein erstes kleines Quad schon mit zwei, mit acht bekam ich ein kleines Gokart. Das erste Mal selbst Auto gefahren bin ich mit 14. Das war in einem privaten Park mit dem Renault Espace meiner Eltern.
Wolff: Ich durfte lange die Autos meiner Eltern fahren, auch während meiner Studienzeit. Als ich dann für Mercedes in der DTM fuhr, bekam ich einen C 220 CDI. Das war sozusagen mein erstes eigenes Auto.
Wolff: Ich würde gerne einen 300 SL besitzen, es ist einfach ein wunderschöner, seltener Sportwagen. Einen Mercedes-AMG GT S hätte ich auch gerne, denn ich glaube, dass er ein Sammlerstück wird.
Wolff: Das war mein allererstes DTM-Rennen in Hockenheim. Motorsportchef Norbert Haug sagte damals in der Startaufstellung zu mir, ich solle unbedingt zur Mercedes-Tribüne hochschauen, wenn ich da vorbeifahre. Ich dachte: „Der hat Nerven, ich muss mich doch auf das Rennen konzentrieren.“ In der Aufwärmrunde habe ich dann doch hingesehen – und alle Zuschauer hielten Schilder hoch, auf denen „Hallo Susie“ stand. Das hat mir viel Auftrieb gegeben, denn zuvor war ich arbeitslos – keine einfache Zeit für mich.
Wolff: Vermutlich höre ich erst mit dem Autofahren auf, wenn ich nicht mehr lebe. Auch wenn wir vielleicht mal autonom fahren, freue ich mich darauf, ich finde das spannend. Ich kann mir nicht vorstellen, nicht im Auto zu sitzen. Daher mache ich mich auch im Rahmen von „She's Mercedes“ dafür stark, dass Frauen als Kunden ernster genommen werden. Es ist also gut, wenn eine Marke wie Mercedes sich explizit dafür interessiert, was Frauen als Autokäuferinnen wünschen.
Wolff: Ich wohne ja am Bodensee, da wäre ein Segelboot ganz interessant. Doch, ich glaube, wenn ich mal Zeit habe, mache ich den Segelschein.