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VW Amarok Aventura Exclusive
Pickup mit V6-Diesel und 258 PS

IAA 2017

VW hat auf der IAA die Amarok-Studie Aventura Exclusive mit einem neuen Top-Diesel gezeigt. Der Dreiliter-TDI leistet 258 PS, kann jedoch mit Overboost-Funktion bis zu 272 PS abgeben. Auch der Preis für den Power-Pick-up steht jetzt fest.

VW Amarok Konzept Aventura Exclusive
Foto: Stefan Baldauf/Guido ten Brink

Mercedes steigt mit der X-Klasse neu in den Pickup-Markt ein und setzt mit dem angekündigten Top-Modell X 350 d mit 258 PS und 550 Newtonmeter gleich die etablierte Konkurrenz gehörig unter Leistungsdruck. VW holt auf der IAA zum Konter aus und zeigt mit der Studie Amarok Aventura Exclusive, wo künftig beim Pickup von Volkswagen die Reise hingeht.

Neu im Amarok: V6 TDI mit 258 PS und 580 Nm

Kern des Amarok Aventura Exclusive ist sein 258 PS starker Dreiliter-V6-Turbodiesel, der mit einer Achtgangautomatik und permanentem Allradantrieb kombiniert wird. Das maximale Drehmoment liegt bei 580 Nm. Dieser Antriebsstrang ist im Amarok ab sofort bestellbar. In Highline-Ausstattung kostet der starke V6 TDI 51.384 Euro, als Aventura kommt er auf 58.072 Euro. Neu ist die Lackierung Pfauengrün Metallic, die es ausschließlich für den 190-kW-Aventura gibt. Alternativ und gegen Aufpreis sind die Mattlackierungen Indiumgrau und Ravennablau erhältlich, sowie Ravennablau-Metallic. Der Aventura steht serienmäßig auf 20-Zoll-Rädern, hat eine Sportsbar in Wagenfarbe und eines Silber durchgefärbten Unterfahrschutz. Serienmäßig sind Bi-Xenon-Scheinwerfer, LED-Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer und anklappbare Außenspiegel. Gegen Aufpreis ist für die Ladefläche eine bewegliche Abdeckung in Aluminium-Optik erhältlich.

Unsere Highlights

IAA-Studie mit üppiger Ausstattung

Damit der Amarok dennoch als Studie durchgeht, wurde die Karosserie mit Doppelkabine in ‚Kurkuma Gelb Metallic‘ lackiert, mit hochglanzpolierten 19-Zoll Rädern bestückt sowie mit viel Chrom an den Seitenschwellern, die Stylingbar auf der Cargobox, dem Frontschutzgitter, den Außenspiegeln und dem hinteren Stoßfänger versehen. Bi-Xenon-Frontscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht unterstützen den sportlichen Auftritt. Zu sehen ist auch das Rollcover-System, eine abschließbare Laderaumabdichtung, die künftig erstmals im Aludesign verfügbar ist. Ebenfalls in Alu-Optik präsentiert sich der Unterfahrschutz. Dazu gibt es technische Features wie ParkPilot, Rückfahrkamera und eine mechanische 100-Prozent-Differentialsperre.

Im Interieur setzt das Amarok-Konzept Aventura Exclusive sportliche Akzente mit schwarzem Leder, abgesetzt mit Kurkuma-gelben Kontrastnähten. Auch mit 14-fach verstellbaren Sitzen, einem Multifunktions-Lederlenkrad mit Schaltwippen und dem Navigationssystem „Discover Media“. Erstmals zur IAA in Frankfurt ist auch der neue, schwarze Dachhimmel im Amarok zu sehen. Die Chrom-Akzente am Exterieur werden im Innenraum aufgegriffen, etwa vom Dekor in Chromoptik.

Sondermodell Amarok Dark Label

Ebenfalls auf der IAA debütieren wird das Amarok-Sondermodell Dark Label, das auf der Ausstattungslinie Comfortline basiert. Zum Sondermodellumfang zählen eine mattgraue Lackierung, dunkle Anbauten wie schwarze Schweller-Rohre, eine Stylingbar in Mattschwarz, lackierte Chromleisten im Frontschutzgitter, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Anthrazit mit glanzgedrehter Oberfläche, mattschwarze Türgriffe und Außenspiegel sowie ein Dark-Label-Logo am unteren Türlauf, ein schwarzer Dachhimmel und Sonderfußmatten.

Zu haben ist das Sondermodell wahlweise mit dem 163 PS starken oder dem 204 PS starken Dreiliter-V6-TDI. Ersterer kommt mit Sechs-Gang-Handschaltgetriebe und reinem Heckantrieb oder zuschaltbarem Allrad. Der große Diesel kommt mit mit Sechs-Gang-Handschaltgetriebe und zuschaltbarem Allradantrieb oder mit Acht-Gang-Automatikgetriebe und permanentem Allradantrieb. zu haben ist das Sondermodell in Deutschland ab dem Frühjahr 2018 ab 33.714 Euro netto.

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