Tops & Flops der Woche (36) - Was die Redaktion bewegt hat

Tops & Flops der Woche (36)
Was die Redaktion bewegt hat

Veröffentlicht am 12.09.2010

Atom war das Schlagwort der Woche. Während die Bundesregierung ein neues Atomabkommen auf den Weg gebracht hat, hat die britische Sportwagenmanufaktur ein eigenes Atom-Kraftwerk ans Straßennetz angeschlossen. Und wenn 507 PS auf nur 523 Kilogramm Fahrzeuggewicht treffen beginnt es zu strahlen, und zwar in den Gesichtern vieler Kollegen. Der Haben-Will-Reflex wird unweigerlich ausgelöst. Formel 1-Fahrleistungen für die Straße - wer würde da schon nein sagen?

FIA enttäuscht, Kompakt-Coupés begeistern

Um ein klares "Nein" hat sich allerdings die FIA gedrückt als es um die Stallorderverhandlung  gegen Ferrari ging. Wie formuliert es Kollege Grüner so schön: " Das Ergebnis enttäuschend - zumindest für die Fans. Jeder Teamchef kann sich nun einen 100.000 Dollar-Scheck an den Kommandostand legen und den Joker immer dann ziehen, wenn gerade der falsche Mann an der Spitze liegt".

An die Spitze will bei den kompakten Sportcoupés auch Opel, die im Vorfeld von Paris den neuen Astra GTC vorgestellt haben. Das Echo auf den Rüsselsheimer ist in der Redaktion geteilt, zudem entblättert sich auch der konkurrierende Hyundai Veloster zunehmend. Auch koreanische Mütter haben schöne Töchter.

Lambo erwacht, die DTM schläft ein

Italienische Schönheiten werden nur Häppchenweise serviert. So liefert Lamborghini vom Murciélago-Nachfolger nur Bildschnippsel, sehr zu Ärger von Kollege Rose. Ganz zu sehen gibt es den "Jota" erst in Paris oder leicht verhüllt als Erlkönig bereits auf auto-motor-und-sport.de.

Wenig zu sehen gibt es allerdings derzeit in der DTM, finden verschiedene Kollegen. Langweile  macht als Schlagwort die Runde. Ob BMW und andere Hersteller den Zwei-Marken-Pokal revitalisieren können? Man wird sehen.

Was die Redaktion sonst noch so bewegt hat, sehen sie in der großen Fotoshow.