Es liegt eine Woche hinter uns, in der die Kollegen von auto motor und sport nicht mit Lob sparen - und zwar für die eigenen Kollegen.
"Stieritsch" und der obszöne Tankwagen
Überschüttet wird unser Autor Markus Stier (wahrscheinlich trägt er auch deshalb den Hut), der derzeit anlässlich der 125-Jahre-Automobil-Feierlichkeiten mit der Mercedes F-Cell World Tour tourt und täglich seine ganz persönliche Sicht der Dinge niederschreibt. Ob es nun die wilden Kampfkünste brünetter Pariserinnen auf der Periferique oder aber der schon fast obszön ächzende Wasserstoff-Tankwagen ist, "Stieritsch", wie der Kollege intern nur genannt wird, kann sich auch an den kleinen Dingen erfreuen. Besonders, wenn er herausfindet, dass eine Brennstoffzelle, die nicht brennt, nicht kaputt ist.
Tickern und ticken
Kaputt ist ein anderer Kollege. Nach drei Tagen Formel-1-Test-Ticker geht Tobias Grüner auf dem Zahnfleisch und endlich mal ins Bett. Wenngleich seine Hotel-Unterkunft im spanischen Valencia nicht mit seiner Leistung korrespondiert. Nichtsdestotrotz haben Tobias Grüner und natürlich der Formel-1-Guru Michael Schmidt kräftig in die Tasten gehauen - alle F1-Renner gründlich unter die Lupe genommen, Interviews geführt und eben richtig getickert.
Nicht ganz so richtig getickt hat anscheinend Volkswagen, da die US-Dependance 27 nicht Crashtest-konforme VW Beetle zurückrufen musste und den Kunden flugs ältere, nicht minder nicht Crashtest-konforme VW Beetle als Ersatz überreichte. Die weiteren Tops und Flops der Woche, die die Redaktion hiermit überreicht, sehen Sie in unserer Fotoshow.