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Tesla Model X Unfall
Auto-Pilot war nach Tesla-Angaben deaktiviert

Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA untersucht einen zweiten Tesla-Unfall, der sich womöglich im Auto-Pilot-Modus ereignet hat. Tesla-Boss Musk gab via Twitter an, der Auto-Pilot sei ausgeschaltet gewesen. Vorausgegangen ist ein Unfall am 7. Mai 2016 mit einem autonom fahrenden Tesla Model S, bei dem der Fahrer starb.

Tesla Model X

Auto-Pilot oder nicht? Tesla widerspricht Fahrer

In den aktuellen Fall ist ein Tesla Model X verwickelt, der am 1. Juli in Pennsylvania zunächst die Leitplanke touchierte und dann über mehrere Spuren kreuzend gegen eine Beton-Absperrung fuhr und sich überschlug. Der Fahrer, dem die Polizei die Schuld an dem Unfall gibt, gab an, zum Zeitpunkt des Unfalls im Auto-Pilot-Modus unterwegs gewesen zu sein.

Tesla widerspricht dem Fahrer, „nach unseren Informationen haben wir keinen Grund zu glauben, dass der Auto-Pilot etwas mit dem Unfall zu tun hat“, so das kalifornische Unternehmen. Tesla habe zwar eine automatische Warnung erhalten, dass die Airbags ausgelöst haben, jedoch keine Logfiles über den Fahrzeugzustand in denen erkennbar gewesen sei, ob der Auto-Pilot ein- oder ausgeschaltet war. Tesla hat nach eigenen Angaben mehrfach versucht den Fahrer des Model X zu erreichen.

Unsere Highlights

Am Freitag (15.7.2016) meldete sich erneut Tesla-SEO Elon Musk via Twitter zu Wort. Nach Auswertung der Log-Files sei „der Auto-Pilot ausgeschaltet gewesen“, der Unfall hätte sich mit aktiviertem Auto-Pilot nicht so ereignen können.

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